Die Natur und ihre Gesetze lagen verborgen im Dunkel der Nacht. Gott sprach: Es werde Newton! Und alles wurde ans Licht gebracht.
Der Philosoph strebt von der großen verhüllten Gestalt, die in der Natur als ihr gesetzmäßiges Wesen verborgen ist, ein zusammenhängendes Stück auszugraben oder die ganze Figur in ihren Umrissen zu fühlen; der Naturforscher ist mit jedem aufgedeckten unverstandenen Bruckstück zufrieden, ob es mit den anderen Zusammenhang habe oder nicht, wenn es nur wirklich ist.
Was man weiß, kann man korrigieren. Was verborgen bleibt, ist eine glimmende Zeitbombe.
Der Buchstabensinn des Wortes ist die Grundlage, Hülle und Stütze seines geistigen und seines himmlischen Sinnes; er ist eine Wache für die echten Wahrheiten, die inwendig verborgen liegen. Im geistigen Sinn ist die göttliche Wahrheit in ihrem Lichte und im himmlischen Sinn die göttliche Güte in ihrer Wärme.
Zuerst muß man erkennen, daß Gott existiert und für das Weltall sorgt und daß ihm keine Tat, keine Willensregung und kein Gedanke verborgen bleibt.