Über 1000 Schiffe mit unserer kümmerlichen Flotte anzugreifen, kommt einem Freitod gleich!
Früher klebte man riesige Fotografien an Wände, an Bushaltestellen, auf Lastwagen und Taxen. Nie zuvor in unserer Geschichte war das menschliche Auge so sehr in Versuchung geführt worden. Und irgendwer hat mal ausgerechnet, dass jeder Mensch von seiner Geburt bis zu seinem achtzehnten Lebensjahr im Durchschnitt 350.000 Werbebildern ausgesetzt ist. Zweitausend Jahre hat es gedauert, um so weit
zu kommen."
Fast könnte man glauben, dass ein Fluch auf unserer unglücklichen Familie liegt, Mazzini.
Der alte Tortenträger: "Dieser kosmische Tanz, hervorgerufen durch Dekadenz und den Verlust unserer Werte, treiben wir langsam in den tödlichen Egoismus der uns zerstören wird. Aber wenn das Gute süße gewinnen kann und das kann es, dann wird es mich auch noch morgen geben, um dich dann im Gestern freundlich zu grüßen mein Freund - Frieden".
Die alte Queen soll die ruhmreiche Tradition unserer Flotte fortsetzen!
Angst ist nicht real. Der einzige Ort, an dem Angst existieren kann, ist in unserer Vorstellung von der Zukunft. Sie ist ein Produkt unserer eigenen Fantasie und lässt uns Dinge fürchten, die in der Gegenwart nicht existieren und vielleicht niemals existieren werden. Sie grenzt an Wahnsinn, Kitai. Versteh mich nicht falsch, die Gefahr ist sehr wohl real, aber Angst ist eine Entscheidung.
"Wir brauchen Treibstoff!" - "Wir werden alles tun, was in unserer Macht steht! Wenn Sie die Maschine landen, tanken wir sie auf im Austausch gegen die Geisel!" - "Das ist Schwachsinn! Hier geht´s um ganz einfache Physik, die Maschine stürzt ab ohne Treibstoff, ha, dann sterben alle!" - "Ich bin sicher, dass wir dafür eine Lösung finden werden, aber..." - "Sagen Sie mir, was ich hören will,
oder ich exekutiere ein Mitglied Ihres Führungsstabes und danach den Rest der Geiseln, jede Minute eine! Solange bis die Maschine abstürzt oder endlich betankt wird! Was sagen Sie dazu?" - "Sie kriegen den Treibstoff!" - "Danke!"
Wenn der Tag wird dunkle Nacht, und der Himmel wird zur See,
wenn die Stunde schneller schlägt, und keine Zeit mehr bleibt für Tee,
und in unserer dunkelsten Stunde, mein letzter Reim ist nicht mehr weit,
führt ihr Weg sie heim nach Wunderland, und dreht zurück das Rad der Zeit.