"Ich hab sie alle von Anfang an gewarnt… Ich hab immer so was gesagt, wie, vielleicht auch nur zwischen den Zeilen,„Ich muss euch dringend warnen, denn es steht mir unsichtbar auf der Stirn geschrieben: „Geht keine feste Beziehung ein" und "Wird niemals heiraten““ Trotz all' meiner Bemühungen spür ich langsam hier und da kleine Risse in meiner polierten Fassade.
Wissen Sie,
wenn ich auch mein kurzes Leben zurückblicke und auf all die Frauen, die ich gekannt habe,muss ich einfach an all das denken, was sie für mich getan haben und wie wenig ich für sie getan habe… Wie sehr sie sich um mich gekümmert haben,mich umsorgt haben und ich dankte es ihnen in dem ich mich nie revangiert habe.
Ja… Und ich dachte, ich hab dass bessere Ende erwischt.
Hab ich
was erreicht? Mal ehrlich!
N’ bisschen was im Portemonaie, n feinern Zwirn, nen poliertes Auto zur ständigen Verfühgung und dass ich Single bin. Ja… Ungebunden, frei wie ein Vogel.Ich bin von niemanden abhängig und niemand ist von mir abhängig.Mein Leben gehört mir selbst… Aber ich habe keinen Seelenfrieden.und wenn man den nicht hat, hat man gar nichts."
Was, ob ich dich immer noch liebe? Auf jeden Fall! Daran gibt es keinen Zweifel. Trotz meiner Wut, meines Egoismus war ich in meiner Liebe zu dir immer treu. Ich habe dich daran zweifeln lassen. Das war der größte Fehler in meinem Leben voller Fehler. Die Wahrheit macht uns nicht frei. Ich kann dir sagen, dass ich dich liebe so oft du es überhaupt zu hören erträgst. Es ändert nichts, es
erinnert uns nur immer daran, dass Liebe nicht genug ist, nicht mal annähernd.
Georg: "Wirklich?" - Christa-Maria: "Wie kannst Du es wagen?" - Georg: "Ich weiß es. Und ich weiß auch von den Medikamenten. Du brauchst ihn nicht. Du brauchst ihn nicht." - Christa-Maria: "Nein, ich brauch ihn nicht. Dann brauchst Du ihn aber auch nicht, oder erst recht nicht. Und trotzdem legst Du Dich mit ihnen ins Bett. Warum tust Du´s denn? Weil sie Dich genauso zerstören können, trotz
Deines Talents, an dem Du noch nicht mal zweifelst. Sie entscheiden, wer gespielt wird, wer spielen darf. Du willst nicht so enden, wie Oli, und ich will es auch nicht. Und deshalb gehe ich jetzt."
„Schmutzige Wäsche“ (1.Folge)
Mary Alice: „Und mit einem Mal war die Möglichkeit, an die sich Susan geklammert hatte, dass vielleicht von Mike Delfino für immer entschwunden. Und trotz der prekären Lage, in der sie sich befand, nahm sich Susan ein Moment Zeit um ihren Verlust zu betrauern.“