Der Krieg sprengt alle Dimensionen: Man fühlt sich lächerlich, erbärmlich klein.
Weder Beobachtungen noch Versuche decken die letzten Gründe auf, noch bauen sie eine Brücke vom Sinnlichen zum Übersinnlichen, vom Leib zur Seele, von der Materie zum Geist. Kein Hebel sprengt das Tor zu dem innersten Geiste, kein Werkzeug rollt den Schleier der Isis auf.
Aller Fortschritt zersetzt, trennt, löst auf, zersplittert kompakte Solidaritäten, zerreißt althergebrachte Zusammenhänge, zerstört, sprengt in die Luft. Aller Fortschritt hat das Thema, das Dasein zu irrationalisieren, es widerspruchsvoller und fragwürdiger, tiefer und bodenloser zu machen.
Die Welt umarmen. Ein kostbarer Augenblick sprengt alle Grenzen.
Wer fest will, fest und unverrückt dasselbe, der sprengt vom festen Himmel das Gewölbe.
Das Lachen sprengt mehr Hindernisse, als der Widerspruch.