Prinzipien kann man leichter bekämpfen als nach ihnen leben.
"Wie viel Du absitzen musst, hängt einzig von der Laune des Staatsanwaltes ab. Und uns wird er sicher fragen: War er kooperativ? Also, vielleicht erzählst Du uns etwas über Deinen Freund Nicolai, das würde es für uns leichter machen!" - "Kann ich Sie mal was fragen?" - "Ja, Klar." - "Wenn er Deinen Schwanz im Mund hat, quatscht er dann immer noch so viel? Ich hab das Gefühl, dass er gar
nicht mehr aufhören kann. Was mich interessiert, ist: nervt das nicht auf die Dauer? Ich mein, der kaut Dir einen ab und quatscht dennoch weiter." - "Jetzt hör mal gut zu, Du Flachwichser! Wenn Du erst mal drin bist, und sie Dir in den Arsch ficken und Dich die Typen nur noch Shirley nennen, dann solltest Du vor allem Dir und Gouverneur Rockefeller für dieses Privileg danken." - "Jungs, lasst
uns hier abhauen, wir werden dem Staatsanwalt erzählen, was für ein Dickschädel er ist!"
Jeff: "Wenn irgendwer behauptet er hat nicht den Wunsch beliebt zus ein, ich sag dir, dann hat derjenige in Wirklichkeit nur Schiss. Und wenn du dich, so wie ich, auskennst in Musikgeschichte. Dann weißt du, das fast immer die großen Sachen die ganz populären Sachen waren. Es ist verdammt einfach zu sagen Popularität ist scheiße. Weil du es dir dann nämlich leichter verzeihen kannst, das du
scheiße bist. Das will ich mir aber nicht verzeihen. Willst du?
Dr. Chase Meridian: "Was ist denn nur so anziehend an den falschen Männern. In der Schule waren es die Jungs mit Ohrringen, die Kerle vom College hatten Motorräder und Lederjacken. Und neuerdings sind es - ohhh - Männer in schwarzem Gummi."
Batman: "Nehmen Sie 'nen Feuerwehrmann. Ist leichter auszuziehen."
„Wir werden nicht jünger. Wird’s nicht Zeit? Hängt dir der Scheiß nicht zum Hals raus, diese ewige Rumvögelei?“ – „Willst du’s mir schwer machen?“ – „Ich will es dir leichter machen. Ich möchte, dass wir heiraten. Willst du mich heiraten? Ich meine es ernst. Ich meine, ich möchte sesshaft werden und eine Familie haben.“ – „Da fragst du garantiert nicht die Richtige,
Sam.“ – „Ich weiß, ich wär ein guter Vater und du ne gute Mutter.“ – „Du kennst mich nicht. Wie lange kennst du mich, drei Monate? Was weißt du von mir?“ – „Ich bin 43, will nicht mehr warten. Ich kenn dich gut genug, um zu wissen, dass ich dich liebe und zwar sehr. Ich kenn keine mit der ich lieber zusammenleben möchte und ich hab keine Lust mehr zu warten.“ – „Kennst
du viele glücklich verheirate Menschen, Sam, ich leider nicht.“ – „Ja, weiß ich alles.“ – „Hm, ich hab dich ganz gern, aber weiter gehen meine Gefühle für dich nun mal nicht, … tut mir Leid, ich liebe dich ganz einfach nicht.“ – „Ich..“ –„Verstehst du? …Es tut mir Leid.“ – „Da, ich, hm, … meine, dass kann wachsen, wenn man sich gegenseitig respektiert kommt
das irgendwann von allein, ich bin Realist, ich kann das akzeptieren. Was is..Was ist Liebe denn überhaupt, es ist Achtung vor einander, es is Hingabe, Zuwendung, es is Zusammengehörigkeitsgefühl und wenn wir dieses Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln können, basierend auf gegenseitigen Respekt, dann glaub ich das deine jetzigen Gefühle irgendwann in echte Zuneigung umschlagen.“
„Sie brauchen sich nicht anzuschnallen! Es wird leichter für sie, wenn sie nicht überleben!“
Der Junge ist so nützlich wie ein Tripper. Zum Glück wird man ihn wesentlich leichter wieder los.