Arthur - Kein Kind von Traurigkeit
Arthur - Kein Kind von Traurigkeit

"Eine wirkliche Frau würde dich davon abbringen zu trinken." - "Müsste aber 'ne sehr kräftige Frau sein."

Bambi
Bambi

"Guten Morgen, kleiner Bambi." - "Grüß Euch. Was esst Ihr denn da?" - "Klee essen wir." - "Er schmeckt ganz herrlich." - "Er schmeckt ganz lecker. Du solltest ihn kosten." - "Nein, nein, nein, nicht das olle grüne Zeug! Iss lieber die Blüten, die sind viel edler." - "Klopfer!" - "Ja, Mama?" - "Was hat Dir Dein Vater gestern gesagt?" - "Was meinst Du?" - "Ich rede von den Blüten und vom

Zurücklassen der grünen Blätter." - "Ach das meinst Du... 'Grünes essen ist besonders gesund! Es macht lange Ohren und kräftige Füße.' - Blüten sind trotzdem leckerer als das grüne Zeug. Das Ganze ist natürlich Geschmackssache."

Aleksander Swietochowski
Aleksander Swietochowski

In der Literatur ist leichte Kost weit mehr gefragt als kräftige Nahrung.

Baruch Benedictus de Spinoza
Baruch Benedictus de Spinoza

Der Glaube ist eine kräftige Bezeugung durch Gründe, aus welchen ich in meinem Verstande überzeugt bin, daß sich ein Ding wirklich und dergestalt außerhalb meines Verstandes findet, wie ich in meinem Verstande davon überzeugt bin.

Friedrich Christoph Schlosser
Friedrich Christoph Schlosser

Das Gleichgewicht im Menschen zu erhalten, das Kräftige und das Weiche, das Milde und das Rauhe an seine gehörige Stelle bringen, ist die Aufgabe, welche sich jeder Mensch bei seiner eigenen Ausbildung vorsetzen muß.

Friedrich Schleiermacher
Friedrich Schleiermacher

Ich will nicht sehen die gefürchteten Schwächen des Alters, kräftige Verachtung gelob ich mir gegen jedes Ungemach, welches das Ziel meines Daseins nicht trifft, und ewige Jugend schwör ich mir selbst.

Gerd W. Heyse
Gerd W. Heyse

Die scharfe Zunge ist nicht auf eine kräftige Lunge angewiesen.

Jarno Trulli
Jarno Trulli

Vor Hitzerennen lege ich Helm und Overall gerne in den Kühlschrank. Für zehn Minuten nach dem Anziehen ist dies ein herrliches Gefühl - aber ist auch eine gute Gelegenheit, sich eine kräftige Bronchitis einzuhandeln.

Johannes von Tepl
Johannes von Tepl

Der Tod: Sieh, wie die holden Rosen in den Gärten, / Die düftestarken Lilien blühn und welken, / Wie in den Auen gleich den bunten Blumen, / Das kräftige Würzkraut dorrt, wie Riesenstämme / Und selbst der starre Felsblock in der Wildnis, / Die mächtigen Bären, starkgewaltige Löwen / Im Düster ihrer Wüstung enden müssen.

Joseph Görres
Joseph Görres

Welch eine wunderseltsame Zeit ist nicht das Mittelalter, wie glühte nicht in ihm die Erde liebeswarm und lebenstrunken auf; wie waren die Völker nicht kräftige junge Stämme noch, nichts Welkes, nichts Kränkliches, alles saftig, frisch und voll, alle Pulse rege schlagend, alle Quellen rasch und aufsprudelnd, alles bis in die Extreme hin lebendig!