Eine Person mit großen Absichten muss sich eher um die Wahrheit kümmern als um das, was die Leute denken.
Stefan: "Was ist denn das für ein Schwachsinn? Gefahr für meine Tochter? Ich war noch nie eine Gefahr für meine Tochter! Warum fragen Sie nicht sie, was sie will? Ich habe den letzten Aushilfsjob angenommen, nur, damit ich mich um sie kümmern kann. Meine Wohnung liegt direkt neben ihrer Schule.
Kampmann: "Ich hab dat alles schon mal ausgefüllt, damit du dich um den Scheiß nich auch noch kümmern mußt. Lies dir dat mal in Ruhe durch, und dann gibse mir dat nächste Woche wieder. So, ich muss getz los. Wenn wat is, ich bin auffem Handy zu erreichen!
"Was ist schiefgelaufen, Lieutenant?"
"Wer wusste noch, wo er war?"
"Was?"
"Wer wusste noch, wo er war? Die Täter wussten, wo er war, und kamen unter Ihrem Namen ins Hotel."
"Soll das etwa heißen, dass ich seinen Aufenthaltsort preisgegeben habe?"
"Irgendeiner war es! Aber keiner von uns."
"Es geht doch nicht darum."
"Doch! Darum geht's. Ich hab'
einen Beamten, der Familienvater ist. Der wurde schwer zusammengeschossen."
"Und ich hab' einen Zeugen, der nicht reden kann!"
"Ich möchte etwas mehr über Ross wissen. Was hatten Sie mit ihm abgemacht?"
"Lieutenant! Versuchen Sie nicht, die Verantwortung von sich abzuwälzen. Um in Ihrem Jargon zu reden: Sie haben es vermasselt! Sie kannten die Bedeutung seiner Zeugenaussage
und haben keine geeigneten Maßnahmen zu seinem Schutz ergriffen. Hätten Sie soviel Sorgfalt aufgebracht, wie ich glaubte..."
"Sie können glauben, was Sie wollen. Kümmern Sie sich um Ihre Angelegenheiten. Lassen Sie mich zufrieden."
"Lieutenant! Ich werde persönlich Ihre Unfähigkeit in der Öffentlichkeit anprangern, wenn Ross sich im Laufe der Verhandlung nicht wenigstens
soweit erholen sollte, dass ich seine schriftliche Aussage bekomme. Ich werde nicht die Konsequenzen tragen, die sich aus Ihrer Unfähigkeit ergeben. Und selbst, wenn sich keine ergeben, kann ich Ihnen auf jeden Fall Fahrlässigkeit nachweisen. Vielleicht passiert noch ein Anschlag auf sein Leben. Ich komme morgen wieder, mit meinen Männern."
"So, jetzt sag ich Ihnen was hier wirklich los is. Eine Schlamperei is des, dass der Sau graust! Mir graust scho. Sie kümmern eana jo überhaupt um nix mehr! Kein Wunder, wenn do a Geld wegkummt, Sie Gipskopf, Sie eingebildeter. Do, saufen, dass'd wos wiast."
"Schimpfn's weiter. Schimpfn's weiter."
"Hirsch stampfiger, obgsetzter. Hanswurscht, zomdrahta. Unterentwickelter
Schreibtischhengst. Pazi, ausgschäumter. Krüppel, gscherter. Bauernramml, bunzheiderner. Hoizgschnitzter Kasperlkopf. ... Wissen Sie, was du bist? Ein blödsinniger Wallach, jawohl. Ein aufgstellter Mausdreck. Ein zurückentwickelter Embryo. Bauernstumper ... Hornochs, opiselter. Ungehobeltes Ökonomeschwein. Schlawiner, hinterkünftiger. Nasenbohrer, verwahrloster, ..."
"Gut! Genug!
Einen so einen Brief hat mein Generaldirektor noch nie bekommen."
Wir kümmern uns hier um 3 Dinge: 1. Sicherheit, 2. Sicherheit, 3. Sicherheit!
"Ist es wirklich so schwer zu glauben, dass jemand die Unabhängigkeitserklärung stehlen will?" – "Das FBI kriegt 10.000 Tips pro Woche. Die kümmern sich nur um Sachen, von denen sie denken sie sind in Gefahr." – "Aber alle die uns helfen könnten glauben wir sind verrückt. Und alle die verrückt genug sind uns zu glauben, können uns leider nicht helfen." – "Wir brauchen keinen
Verrückten. Was wäre die Vorstufe von Verrücktheit..häh?" – "Besessenheit." – "Leidenschaft..."
"Jetzt mal unter uns beiden, ja? Wir haben hier nichts verloren. Überall sind Leichen. Wieso nur? Wieso ist der ganze Graben voller Leichen? Warum kümmern die sich nicht um ihre Männer? He? Warum kommen sie die nicht holen? Wir sind hier fehl am Platz"
"Meinst du, dass unsere Männer uns holen kommen?"