Franz von Assisi
Franz von Assisi

Denken Sie daran, wenn Sie diese Welt verlassen, können Sie nichts nehmen, was Sie erhalten haben. nur was du gegeben hast.

1941 - Wo bitte geht's nach Hollywood
1941 - Wo bitte geht's nach Hollywood

"Wir haben Meldung erhalten über eine japanische U-Bahn..." "...und dann haben die Flugrüben gepfiffen und mir gehts auch nicht gut!"

Beilight - Biss zum Abendbrot
Beilight - Biss zum Abendbrot

Rektor bei Abschlussball zur Korrektur der Wahl:
"Wie es aussieht habt ihr 69.000 Stimmen erhalten - wir sind aber nur 300 Schüler

Blade: Trinity
Blade: Trinity

"Was hat das zu bedeuten?" – "Die haben so ne Art Blutfarm eingerichtet. Die Vampire haben festgestellt, dass die stückweise Jagd auf Menschen völlig ineffizient ist. Wozu die Beute töten, wenn man sie am Leben erhalten kann? Unter optimalen Bedingungen liefert ein Spender etwa zwischen 25 und 50 Liter Blut. Produktiv." – "Woher kriegen Sie diese armen Menschen?" – "Die haben

Verarbeitungszentren in jeder größeren Stadt. Dauernd wandern zwei, drei Millionen Obdachlose durch Amerika. Wir holen sie einfach von den Straßen, die interessieren niemanden. Wir tun diesem Land einen Gefallen, ehrlich."

Blues Brothers
Blues Brothers

Jake: "Du warst draußen, klar? Ich war drin, klar? Und du warst der, der mit ihnen in Verbindung bleiben sollte. Ich hab dich doch dauernd gefragt, ob wir wieder spielen würden."
Elwood: "Was sollt ich denn tun? Dir deine einzige Hoffnung rauben? Die einzige Sache kaputt machen, die dich da drin am Leben erhalten hat? Ja und da habe ich mir eben erlaubt dir Scheiße zu erzählen, ok?"

Jake: "Ja, du hast mich beelogen."
Elwood: "Das war keine Lüge. Das war nen Trost..äh..pflaster."

Buffy - Im Bann der Dämonen - Season 1
Buffy - Im Bann der Dämonen - Season 1

1.1 Das Zentrum des Bösen -
Angel: "Ehrlich gesagt, hab ich gedacht, du wärst grösser und breiter. Mit mehr Muskeln und so. ah mhh.. aber durchtrainiert bist du." - Buffy: "Was wolln Sie?" - Angel: "Das gleiche wie du." - Buffy: "Okay. Und was will ich?" - Angel: "Sie vernichten! Du willst sie vernichten!" - Buffy: "Die Antwort war leider falsch, aber zum Trost erhalten Sie diese Uhr und

einen Jahresvorrat an Autowachs. Ich möchte in Ruhe gelassen werden!"

Bullitt
Bullitt

Chalmers: "Muss heutzutage schwer sein, Kinder großzuziehen mit allem drum und dran. Vermutlich geht Tony auf ein College."
Bernett: "Ja, da haben Sie Recht."
Chalmers: "Das muss eine ziemliche Belastung sein, wenn man nur das Gehalt eines Captains hat. Warum soll ein Mann mit Ihren Fähigkeiten nicht aufsteigen, wenn er dabei richtig unterstützt wird?"
Bernett: "Meine

Familie wartet auf mich, Mister Chalmers!"
Chalmers: "Bullitt hat meinen Hauptzeugen entführt, aus dem Krankenhaus weggebracht."
Bernett: "Als sein Vorgesetzter habe ich ihm die volle Verantwortung übertragen. Er hat Ross nicht ohne guten Grund weggeschafft."
Chalmers: "Sie wollen ihm also nicht befehlen, den Aufenthaltsort von Ross preiszugeben?"
Bernett: "Es ist

sein Fall, Mister Chalmers."
Chalmers: "Captain, ich überreiche Ihnen eine gerichtliche Verfügung, die Sie dafür verantwortlich macht, dass Ross vorgeführt wird. Das sind die beiden Zeugen, dass Sie die Verfügung erhalten haben. Ich brauche diesen Ross als Zeugen. Ich muss beweisen können, dass er existiert. Und ich werde..."
Tony: "Dad, Mutter wartet."
Chalmers: "Tony,

würdest Du uns noch für einen Augenblick bei deiner Mutter entschuldigen?"
Bernett: "Ist schon gut, mein Junge."
Chalmers: "Ich werde mir nicht vorwerfen lassen, aus purer Sensationslust falsche Versprechungen gemacht zu haben. Ich lasse mich von Ihrem Bullitt nicht kompromittieren. Nehmen Sie das bitte zur Kenntnis!"

Congo
Congo

Mutterinstinkt. Möge er lange erhalten bleiben!

Das Doppelleben des Herrn Mitty
Das Doppelleben des Herrn Mitty

Ich bezahle Ihnen die Tulpen und Sie erhalten lebenslänglich unser Magazin Gruselgeschichten.

Das Verhör (1981)
Das Verhör (1981)

"Monsieur Martinaud, zwei kleine Mädchen sind innerhalb von zwei Tagen vergewaltigt und ermordet worden und ich will wissen von wem. Von Ihnen oder einem Anderen. Ich schwöre Ihnen, dass ist mir völlig egal."
"Sagen Sie das nicht. Das ist nicht wahr!"
"Oh doch."
"Es ist nicht wahr! Wenn ein Kanacke oder Neger kleine Mädchen vergewaltigt, ist das ein Fall wie jeder andere.

Wenn dagegen ich, Maître Martinaut, Notar, es tue, dann ist das die Chance in der Karriere eines Bullen, hm? Die Zeitungen, die Interviews... das Fernsehen, wenn alles klappt, hm. Stimmt das vielleicht nicht? Geben Sie´s zu."
"Also hören Sie mal, wir wollen doch nicht die Rollen vertauschen. Nicht? Na gut, nehmen wir mal an ich bin von Ehrgeiz zerfressen, warum sollten dann das Ehepaar

Brunet, Madame Fort und Esperuet, warum sollten die Sie belasten?"
"Ist doch klar. Weil ich reich bin! Weil ich ein schönes Haus habe und eine hübsche Frau. Und weil sie der Meinung sind, dass ich das alles überhaupt nicht verdiene. Meine Intelligenz und meine äußere Erscheinung sind höchst mittelmäßig. Und die Mittelmäßigen haben sich abzufinden mit dem Erfolg von

Ausnahmemenschen. Sie applaudieren den begabtesten Aufsteigern, den Champions. Der Erfolg ihresgleichen erbittert sie. Das trifft sie wie eine Ungerechtigkeit. Ich bin sicher, dass Sie anonyme Briefe erhalten haben."
"Oooh, nicht mehr als gewöhnlich. Nein. Jedenfalls nicht viel mehr als sonst. Naja, die Franzosen schreiben eben gern an ihre Polizei. Was kann ich dagegen tun? Ja, ich hab´

´ne ganze Menge Briefe erhalten in denen die Rede von Steuerhinterziehung ist, Mietwucher... Na eben lauter so´nen Kleinkram... Und natürlich auch noch von zwei Vergewaltigungen... Und in ein paar von diesen Briefen geht man sogar soweit anzudeuten, dass Ihre Frau die treibende Kraft gewesen sei und in anderen, dass Sie Zuschauerin war. Aber wissen Sie in keinen von diesen Briefen steht etwas

von Ihrer Mittelmäßigkeit. Von gewissen Eigenheiten, ja, aber nichts von Mittelmäßigkeit."