Lady Lebanon: "Mein lieber Hockbridge, ich hoffe Sie haben nicht noch mehr so unangenehme Überraschungen für uns?" Bonwit: "Ich fürchte doch, Myladsy. Sir Hockbridge hat einen Vogel!" Lady Lebanon: "Aber Bonwit!" Bonwit: "Jawohl, Mylady. Und dieser Vogel ist, wenn ich mir diese Bemerkung erlauben darf, ein sehr unerezogenes Tier." Hockbridge: "Er ist eine kostbare Rarität vom Amazonas."
Bonwit: "Mag sein, Sir, aber das, was er mir in vorzüglichem Englisch angeboten hat, war unverschämt! Ich bin der Aufforderung auch nicht nachgekommen!"
Wenn ein Unkundiger statt vier Wochen Esperanto zu üben, die nämlichen vier Wochen Englisch oder Französisch paukt, so wird er zwar von diesen Sprachen nur ein Minimum in Besitz bekommen, aber mit diesem Wenigen in der Welt sehr viel weiter reichen, als mit dem Höchstbesitz von Esperanto.
Wer seine Sprache mit Englisch garniert, gibt sich weltgewandt und modern. Und kann sich abgrenzen gegen all jene, die ihn nicht verstehen sollen, weil er in Wahrheit gar nichts mitzuteilen hat.
Es gibt noch andere Wege, mit der Übermacht der englischen Wörter fertig zu werden - zum Beispiel indem man sie orthografisch so verfremdet, dass man sie nicht mehr als englisch identifizieren kann. So wie in jener Kneipe in Berlin-Kreuzberg, in der laut Aushang jeden Dienstag zwischen 20 und 22 Uhr »Happyauer« ist! Das ist nur auf den ersten Blick komisch.
Der Computer zwingt die Leute dazu, freiwillig Englisch zu lernen.
Sie versuchte nicht einmal, französisch oder deutsch zu sprechen in der selbstgefälligen Annahme, jeder halbwegs gebildete Mensch auf der Welt müsse englisch verstehen.