Wenn man die Geschichte betrachtet und über die Errungenschaft der Menschen von damals nachdenkt rückt das vieles in eine andere Perspektive. Meine Reise nach Denver zum Beispiel ist so unbedeutend im Vergleich zu den Reisen die andere unternommen haben. Den Mut den sie bewiesen haben und den Opfern, die sie bringen mussten. Ich weiß wir alle sind ziemlich unbedeutend im großen Lauf der Dinge.
Ich nehme an, dass beste, was man sich erhoffen kann, ist etwas zu verändern, aber was habe ich schon groß verändert? Was auf der Welt ist besser, weil es mich gibt? Als ich in Denver war, wollte ich alles richtig machen, ich habe versucht Jeannie davon zu überzeugen, dass sie einen Fehler macht, aber ich habe versagt. Jetzt ist sie mit diesem Kamel verheiratet und ich kann nichts mehr daran
ändern. Ich bin schwach und ich bin ein Versager. Das lässt sich einfach nicht leugnen. In nicht mehr allzu langer Zeit werde ich sterben. Vielleicht in zwanzig Jahren, vielleicht schon morgen, das spielt keine Rolle. Wenn ich gestorben bin und nach und nach alle die mich kannten wird es so sein, als habe ich nie existiert. Welche Bedeutung hatte mein Leben für irgend jemanden? Mir fällt keine
ein, nicht die geringste.
John:"Ich bin verheiratet und so viel Zuwendung nicht gewohnt.
Gordon: "... nur weil ich eine 10-jährige monogame Beziehung zu einem Mann hatte und es mir nicht erlaubt wurde ihn zu heiraten, aber wenn ich irgendwo eine fremde Frau in einer Bar treffe könnte ich innerhalb einer Stunde verheiratet sein und unser Staat würde beifall klatschen."
Mike: "Können Sie mir sagen, welche Bar das ist?"
Cal:"Ich habe die Frau meines Lebens gefunden, als ich 15 war. Und ich habe sie geliebt, jeden Tag, jede Minute. Seit ich ihr damals dieses Minz-Schoko-Chip-Eis gekauft habe. Ich habe sie geliebt bei der Geburt meiner drei wunderbaren Kinder. Ich habe sie geliebt, sogar wenn ich sie hasste. Das verstehen sie nur, wenn sie verheiratet sind.
Bobby: "Es ist Cally gegenüber viel freundlicher sich scheiden zu lassen, als mit Dir verheiratet zu sein." J.R.: "Mama hätte besser auf weitere Nachkommen verzichten sollen."