An dieser Stelle muss ich wohl schreiben was ich gelernt habe... meine Schlussfolgerungen, nicht wahr?
Hass ist Ballast. Das Leben ist viel zu kurz dafür, dass man immer wütend ist. Das ist es einfach nicht wert.
Wir sind keine Feinde, sondern Freunde - wir dürfen keine Feinde sein. Leidenschaft mag die Bande unserer Zuneigung anspannen, aber zerreissen darf sie sie nicht. Die
mystischen Klänge der Erinnerung werden ertönen, wenn - und das ist sicher - die besseren Engel unserer Natur sie wieder berühren."
Wir sind keine Feinde, sondern Freunde - wir dürfen keine Feinde sein. Leidenschaft mag die Bande unserer Zuneigung anspannen, aber zerreissen darf sie sie nicht. Die mystischen Klänge der Erinnerung werden ertönen, wenn - und das ist sicher - die besseren Engel unserer Natur sie wieder berühren."
Wir sind keine Feinde, sondern Freunde, wir dürfen keine Feinde sein. Leidenschaft mag die Bande unserer Zuneigung anspannen, aber zerreißen darf sie sie nicht. Die mystischen Töne der Erinnerung werden ertönen, wenn die besseren Engel unserer Natur sie wieder berühren.
"Was führt Sie nach New York, General ?" - "Der Präsident ist in Sorge. Er befürchtet, dass... haben Sie ihn mal kennengelernt." - "Äh, nein hab ich nicht. Aber ich lese Zeitung. Ich weiss, dass ihn der Terrorismus beunruhigt." - "Ja... also bei aller Zuneigung für den Mann, ohne meine Spickzettel wüsste der n Scheiss über Terrorismus oder dem nahen Osten. Er ist Experte darin, seinen Arsch
aus der Schusslinie zu bringen, falls Sie mich verstehn."
„Wir werden nicht jünger. Wird’s nicht Zeit? Hängt dir der Scheiß nicht zum Hals raus, diese ewige Rumvögelei?“ – „Willst du’s mir schwer machen?“ – „Ich will es dir leichter machen. Ich möchte, dass wir heiraten. Willst du mich heiraten? Ich meine es ernst. Ich meine, ich möchte sesshaft werden und eine Familie haben.“ – „Da fragst du garantiert nicht die Richtige,
Sam.“ – „Ich weiß, ich wär ein guter Vater und du ne gute Mutter.“ – „Du kennst mich nicht. Wie lange kennst du mich, drei Monate? Was weißt du von mir?“ – „Ich bin 43, will nicht mehr warten. Ich kenn dich gut genug, um zu wissen, dass ich dich liebe und zwar sehr. Ich kenn keine mit der ich lieber zusammenleben möchte und ich hab keine Lust mehr zu warten.“ – „Kennst
du viele glücklich verheirate Menschen, Sam, ich leider nicht.“ – „Ja, weiß ich alles.“ – „Hm, ich hab dich ganz gern, aber weiter gehen meine Gefühle für dich nun mal nicht, … tut mir Leid, ich liebe dich ganz einfach nicht.“ – „Ich..“ –„Verstehst du? …Es tut mir Leid.“ – „Da, ich, hm, … meine, dass kann wachsen, wenn man sich gegenseitig respektiert kommt
das irgendwann von allein, ich bin Realist, ich kann das akzeptieren. Was is..Was ist Liebe denn überhaupt, es ist Achtung vor einander, es is Hingabe, Zuwendung, es is Zusammengehörigkeitsgefühl und wenn wir dieses Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln können, basierend auf gegenseitigen Respekt, dann glaub ich das deine jetzigen Gefühle irgendwann in echte Zuneigung umschlagen.“
"Innige Zuneigung mit fünf Buchstaben..." - "Liebe!" - "Körperreinigung mit drei Buchstaben?" - "Bad!" - "Genau!" - "Das Geistige kommt hier zu kurz!"
Aber ich ahnte, dass Liebe und Zuneigung nicht immer genügten: Sie waren die Bausteine einer Beziehung, aber ohne den Mörtel aus gemeinsamer Zeit waren sie nicht fest genug miteinander verbunden.
Du bist nur ein Nebenprodukt meiner unerklärlichen Zuneigung zu emotional distanzierten Männern.