Die Winde waren wohlgesinnt. Kein Sturm war der langen Heimreise hinderlich. Niemand im Land der Gauten liebte die Seinen so sehr wie Beowulf.
Gräfin Moron: "Nanu, Selwyn, was hast du vor? Wo willst du hin?" Selwyn Moron: "Ins Theater, Mutter: Hamlet!" Gräfin Moron: "Ohne meine Erlaubnis? Das wundert mich." Selwyn: "Mein Reisegut ist eingeschifft. Leb wohl! Und Schwester, wenn die Winde günstig sind und Schiffgeleit sich findet, schlaf nicht, laß von dir hören."
Die seelische Kraft des Handelns erlangt häufig elne solche Intensität, daß sie auf die Naturdinge Einfluß ausübt. – Daher kann die Seele des Propheten durch den bloßen Blick Winde wehen, Regen fallen, Unwetter und Erdbeben heranbrausen lassen, um Völker zu vernichten.
Den Tod versteht unser Geist höchstens als Rauchzeichen, das unsere Gedanken dem Winde gleich auflöst und vertreibt.
Der Heideknabe Hinaus aus der Stadt! Und da dehnt sie sich, Die Heide, nebelnd, gespenstiglich, Die Winde darüber sausend, Ach, wär hier ein Schritt, wie tausend! Und alles so still, und alles so stumm, Man sieht sich umsonst nach Lebendigem um, Nur hungrige Vögel schießen Aus Wolken, um Würmer zu spießen