Als in den fünfziger Jahren in den USA das Redenschreiben für Politiker aufkam, sagte man dem amerikanischen Schriftsteller Robert Frost, die Welt sei so groß geworden, daß kein Politiker mehr seine Reden selbst schreiben könne. Darauf Frost finster: Dann ist es wohl Zeit, daß wir die Welt in kleinere Welten aufteilen.
Der Lichtstrahl hat äonenlang Welten durchstreift. Auf einmal zerstiebt er an einem Staubkorn.
Wir sind nichts als Reisende auf diesem Planeten, gekettet an einen winzigen Punkt im Raum, und dauern nur einen kurzen Augenblick. Dennoch ist der Geist des Menschen nicht nur in der Lage, Welten jenseits des Gesichtskreises des sterblichen Auges zu zählen, sondern auch die Ereignisse in den unendlichen Zeiten vor der Schöpfung unserer Rasse zu verfolgen.
Der Welten Kleinstes ist auch wunderbar und groß. Und aus dem Kleinen bauen sich die Welten.
Wer unreinen Gedanken folgt, Leidet in dieser und der nächsten Welt. In beiden Welten leidet er Und besonders dann, Wenn er das Falsche sieht, das er getan hat. (15. Vers)
Wussten Sie schon, dass Undank zwar der Welten Lohn, dafür aber absolut lohnsteuerfrei ist?
Die sozialistische Planwirtschaft trennen Welten von der kapitalistischen Misswirtschaft.