John Quincy Adams
John Quincy Adams

30th [June 1841]. Morning visit from John Ross, chief of the Cherokee Nation, with Vann and Benn, two others of the delegation. Ross had written to request an interview with me for them on my appointment as Chairman of the Committee on Indian Affairs. I was excused from that service at my own request, from a full conviction that its only result would be to keep a perpetual harrow upon my feelings,

with a total impotence to render any useful service. The policy, from Washington to myself, of all the Presidents of the United States had been justice and kindness to the Indian tribes—to civilize and preserve them. With the Creeks and Cherokees it had been eminently successful. Its success was their misfortune. The States within whose borders their settlements were took the alarm, broke down

all the treaties which had pledged the faith of the nation. Georgia extended her jurisdiction over them, took possession of their lands, houses, cattle, furniture, negroes, and drove them out from their own dwellings. All the Southern States supported Georgia in this utter prostration of faith and justice; and Andrew Jackson, by the simultaneous operation of fraudulent treaties and brutal force,

consummated the work. The Florida War is one of the fruits of this policy, the conduct of which exhibits one (un)interrupted scene of the most profligate corruption. All resistance against this abomination is vain. It is among the heinous sins of this nation, for which I believe God will one day bring them to judgement—but as His own time and by His own means.

Spiro Agnew
Spiro Agnew

Perhaps the place to start looking for a credibility gap is not in the offices of the Government in Washington but in the studios of the networks in New York!

Gracie Allen
Gracie Allen

All the other candidates are making speeches about how much they have done for this country, which is ridiculous. I haven’t done anything yet, and I think it’s just common sense to send me to Washington and make me do my share.

Sharron Angle
Sharron Angle

People have always said - those words, 'too conservative,' is fairly relative. I'm sure that they probably said that about Thomas Jefferson and George Washington and Benjamin Franklin. And truly, when you look at the Constitution and our founding fathers and their writings, the things that made this country great, you might draw those conclusions: That they were conservative. They were fiscally

conservative and socially conservative.

Henry F. Ashurst
Henry F. Ashurst

You send me to Washington to represent you in the senate. But you do not send me there because you are interested in grave questions of national or international policy. When I come back to Arizona, you never ask me any questions about such policies; instead you ask me: What about my pension?” or What about that job for my son?” I am not in Washington as a statesman. I am there as a very well

paid messenger boy doing your errands. My chief occupation is going around with a forked stick picking up little fragments of patronage for my constituents.

A Night at the Roxbury
A Night at the Roxbury

"Hey guter Mann, wie läufts denn heute Abend?"
- "Gut und ihr kommt trotzdem nich rein."
- "N' Freund von mir ist aber anderer Meinung, vielleicht kennst du den Typen ja. Sein name ist Abraham. (...) Du kennst ihn nicht."
- "Was ist mit seinen zwei Freunden, Geroge Washington und ... George Washington."
- "Nicht zu vergessen das andere Mitglied der Band, George

Washington.
Er ist so schrecklich einsam, will zu seinen Kumpels."
- "Wen haben wir denn noch, mal sehen, Roosevelt, Roosevelt und Jefferson."

Black Hawk Down
Black Hawk Down

Ich habe leichte Schützenpanzer und AC-130 Spectre Kampfhubschrauber angefordert, aber Washington hat sich in seiner ganzen Weisheit dagegen entschieden. Also müssen Blackhawks und Littlebirds für Luftunterstützung sorgen, mit Miniguns und 275er Raketen"

Das Kartell
Das Kartell

Wollen Sie etwas über die Politik in Washington wissen? Nur vier Wörter: Vertrauen Sie niemandem, Jack!

Das letzte U-Boot
Das letzte U-Boot

US-Kommandant: "Alle Achtung, dass Sie es soweit geschafft haben. Ich möchte garnicht daran denken, was passiert wäre, wenn Sie es bis nach Japan geschafft hätten, mit dieser Ladung."
Kaleu Gerber: "Das alles hätte am Ausgang des Krieges doch nichts mehr geändert."
US-Kommandant: "Warum haben Sie die Liverpool versenkt, nach der Kapitulation?"
Kaleu Gerber: "Wir haben die

Liverpool nicht versenkt."
US-Kommandant: "Wer war es dann?"
Kaleu Gerber: "Soweit ich über den Funk mitbekommen habe, hat die Liverpool ein deutsches U-Boot beschossen, obwohl es aufgetaucht war und die weisse Flagge gesetzt hatte."
US-Kommandant: "Sie wissen nicht zufällig, welches U-Boot das war?"
Kaleu Gerber: "Es hat sich nicht mehr gemeldet."

US-Kommandant: "Es ist wohl untergegangen."
Kaleu Gerber nickt.
US-Kommandant: "Ich denke, es wäre sehr nützlich für Sie, wenn jemand Ihre Version bestätigen könnte. Es könnte sonst jemand auf die Idee kommen, Sie hätten die Liverpool versenkt, nach der Kapitulation. Vielleicht ließe sich das auch beweisen."
Kaleu Gerber: "Wie sollte er das können?"

US-Kommandant: "Die Koordinaten, die Sie Halifax gefunkt haben, waren falsch. Wir haben Ihren Kurs genau verfolgt."
Kaleu Gerber: "Aber wir waren wirklich aufgetaucht, mit der weissen Flagge oben."
US-Kommandant: "Um ihn besser versenken zu können, ja?"
Kaleu Gerber: "Er hat uns beschossen!"
US-Kommandant: "Wissen Sie, eigentlich interessiert mich das garnicht so

genau, wer wen zuerst beschossen hat. Sie werden schon in Washington sehnsüchtig erwartet. Unsere Leute haben eine Menge Fragen an Sie. Werden Ihre Männer mit uns zusammenarbeiten? Ich könnte mir vorstellen, dass ich dann Ihre Version vom Untergang der Liverpool bestätigen könnte. Das wäre doch ein faires Geschäft."
Kaleu Gerber nickt zustimmend.
US-Kommandant: "Gut."

Der US-Kommandant holt zwei Gläser hervor und schenkt Whiskey ein.
US-Kommandant: "Ist das nicht alles verrückt? Gestern wollte ich Sie noch abschießen. Und Sie mich. Jetzt trinken wir zusammen Whiskey. Auf gute Zusammenarbeit."
Kaleu Gerber: "Soviel ist zerstört. Soviel Unglück. Alles für ein Glas Whiskey. Ich fürchte mich vor den Menschen."

Die nackte Kanone
Die nackte Kanone

General Amin: "Jetzt hört mir doch mal zu, ein paar Geiseln umzubringen ist einfach nicht genug. Die Amerikaner müssen am Boden liegen und winseln und wir müssen sie demütigen!"

Arafat: "Für mich gehen sie da nicht weit genug, General Amin. Wir müssen ihnen ihre ungläubigen Eingeweide herausreißen und sie von hier bis Damaskus treiben, so lange, bis sie uns in den

Friedensprozeß miteinbeziehen."

Gaddafi: "Unsinn! Diese Lösung ist nicht blutig genug für Lybien. Ich sage, wir löschen Washington und New York aus."

Gorbatschow: "Was? Damit versauen wir drei Jahre gute Public-Relations. Seitdem glauben die Amerikaner, ich wär ein reizender Kerl. In einigen Meinungsumfragen bin ich populärer als ihr eigener Präsident."


Ruhollah Chomeini: "Gentlemen! Gentlemen! Das alles bringt uns doch nicht weiter. Wenn wir schon nichts anderes tun in dieser Woche, dann müssen wir uns wenigstens eine glorreiche terroristische Tat ausdenken und so der ganzen Welt zeigen, dass die Vereinigten Staaten der große Satan sind und doch nur ein lahmer Papiertiger. Eine schwache Nation, mit einer schwachen Bevölkerung, die

reif ist zur Vernichtung, elende Feiglinge, die nicht zum kämpfen bereit sind."