Ich helfe Ihnen nicht. Das sind Angelegenheiten meines Mannes. Er hat es so bestimmt. Es ist Vorschrift so.
Prinz George: "Ah, St. Clair! Hören Sie, ich möchte gerne ein neues Mitglied in den Club einführen, Mr. George Brian Brummel." St. Clair: "Ich bitte um Pardon, aber darf ich Eure königliche Hoheit an die Vorschrift erinnern, daß ein neues Mitglied von drei Angehörigen des Clubs empfohlen werden muß." Prinz George: "Ja, ich weiß schon, geben Sie acht. Lord Edwin Mercer unterzeichnet eine
Empfehlung und ich zwei. Eine als Herzog von Cornwall und die andere als Prinz von Wales.Hähä!"
Berus: "Ich fasse zusammen. 77 versucht mit Hilfe von Bosch und seiner Freundin uns zu torpedieren. Gleichzeitig droht Dr. Grimm Eckert mit Abbruch. Und Professor Thon ist erst morgen wieder zu erreichen. Ich glaube, dass das ein Test ist. Die wollen sehen, wie wir auf Störungen von außen reagieren."
Kamps: "Das ist doch Quatsch."
Berus: "77 hat von Anfang an nur Ärger gemacht.
Ich halte es für möglich, dass er ein kalkulierter Störfaktor ist."
Eckert: "Du meinst, das Arschloch kriegt mehr wie viertausend?"
Berus: "Ich schlage vor, dass wir uns abschotten, bis Professor Thon wieder da ist."
Kamps: "Ach was. Wir machen unseren Job genau nach Vorschrift und fertig."
Berus: "Die Vorschriften besagen laut Professor Thon, dass wir auf alle
Ereignisse angemessen reagieren sollen, Kamps."
Wir haben auch eine Vorschrift gegen das mitführen grosser Bargeldbeträge. Und gegen das tragen von die Zehen freilassender Schuhe.
Tingeltangel-Bob: "Blanke Ironie. Mein Kreuzzug gegen das Fernsehen hat ein absolut Vorschrift mäßiges Ende genommen. Es hätte aus dem Computer der denkfaulsten Hollywood-Schreiberlinge stammen können.
Dass man mit Dienst nach Vorschrift die Urheber der Vorschriften lächerlich machen kann, ist eine herrliche Pointe der Demokratie.
Die oberste Vorschrift der Bürokratie ist die Außerkraftsetzung aller Vorschriften durch Beziehungen.