Und soll wie aller Musik also auch des Generalbasses Finis und Endursache anders nicht als nur zu Gottes Ehre und Recreation des Gemütes sein. Wo dieses nicht in acht genommen wird, ists keine eigentliche Musik, sondern ein Teuflisches Geplerr und Geleier.
Vor einigen Jahren wurden vier Männer einer militärischen Spezialeinheit für ein Verbrechen verurteilt, das sie nicht begannen hatten. Sie brachen aus dem Gefängnis aus und tauchten in Los Angeles unter. Seitdem werden sie von der Militärpolizei gejagt, aber sie helfen anderen die in Not sind. Sie wollen nicht ganz ernst genommen werden, aber ihre Gegner müssen sie ernst nehmen. Also wenn
sie mal ein Problem haben und nicht mehr weiter wissen, suchen sie doch das A-Team.
"DAVID!!!"
"Was?"
"Es tut mir furchtbar Leid Dich durcheinander zu bringen, aber ich... ich muss Dich warnen!"
"Mich warnen?"
"Wir sind von einem Werewolf angegriffen worden."
"Hör auf! Ich will das nicht hören!"
"Im Moor... sind wir von einem wolfähnlichen Tier angegriffen worden! Einem Werewolf. Ich wurde ermordet! Ein recht unnatürlicher Tod und
jetzt muss ich arme Sau auf der Erde rumwandeln, bis der Fluch des Werewolfs von mir genommen wurde!"
"Ich nehm ihn weg!"
"Die Abstammungsliste des Wolfes muss zerstört werden, das heißt der letzte übrig gebliebene Wolf muss getötet werden!"
"Weiß man wer das ist?"
"...Das bist Du David!"
"...Was?"
"Bitte, Du mußt mir glauben, Dave! Du wirst Menschen
umbringen!"
"Nein! ...SCHWESTER!"
"Hör mir zu!"
"Schwester!"
"Das Übernatürliche, die Macht der Dunkelheit... Es ist alles wahr. Die lebenden Toten sind um mich rum. Hast Du Dich je mit einer Leiche unterhalten? Ich sag Dir die sind stinklangweilig. Ich bin einsam... Nimm Dir das Leben, David! Töte Dich selbst! Bevor Du andere tötest... Komm weine nicht! Es ist
sinnlos... und gehe dem Vollmond aus dem Weg!"
Die Freiheit...Die Freiheit. Das sehen wir daran, wie weit ein Mensch geht. um die Freiheit zurück zu erlangen, die man ihm genommen hat. Sie werden ihre Ketten zerbrechen, sie werden ihre Feinde dezimieren, sie werden wieder und wieder und wieder, gegen alle Hindernisse, gegen alle Vorurteile versuchen Nachhause zu kommen.
David:"Hören Sie es muss nicht langes sein nur nur nur..."
Bean:"He he he nu ja Hallo!Ich bin Dr.Bean... allem ansechein nach... und ähm mein Job ist es da zu sitzen und Bilder anzusehen...!"
(Publikum klatscht enthusiastisch)
Bean:"Also was kann Ich nun nach Jahre langer Erfahrung über dieses Bild sagen... Also erstens es ist ein rechtes grosses Bild und dass ist auch gut
so... denn wenn es ein ganz kleines Gemälde wär... ganz winzig... Mikroskopisch, könnte es am Ende niemand von uns sehen, das wäre furchtbares pech, ja aber... und zweitens und damit möchte ich langsam zum Ende meiner Analyse auf dieses Meisterwerk kommen also zweitens...
Die Frage ist doch: Was hat diesen Mann hier dazu bewogen 50 Millionen ihrer amerikanischen Dollar für dieses
Portrait auszugeben un und und die Antwort lautet nun ja d d d dieses Bild ist deshalb so wertvoll weil es ein Bild ist das Whistlers Mutter zeigt... Wie ich währrend meines Aufenthaltes bei meinem besten Freundes David Langley und seiner Familie bemerkt habe - sind Familien einfach unglaublich wichtig! Und obwohl sich Mr. Whistler im klaren sein musste, dass seine Mutter eine scheussliche alte
Brotspinne war die so aussah als wäre sie mit einem Kaktus im Hintern geboren hier der Dorf zu Ihr und hat sich sogar die Zeit genommen dieses absolut verblüffende Portait von Ihr zu malen! Es ist nicht irgendein Portrait es ist das Bild einer armen irren Kuh die für Ihn alles bedeutet hat und das ist wunderbar! Wenn Sie mich fragen jedenfals!"
"Vergessen Sie was sie zu wissen glauben! Es gibt Vampire. Ich heiße Blade. Ich bin halb als Mensch und halb als Vampir geboren. Man nennt mich den Daywalker. Ich hab all ihre Stärken, keine ihrer Schwächen, außer dem Durst. Vor 20 Jahren bin ich einem Mann begegnet, der mein Leben verändert hat. Whistler. Er hat mich gelehrt den Durst zu beherrschen, mir die Regeln erklärt. Er hat mir die
Waffen für die Jagd gegeben: Silber, Knoblauch, Sonnenlicht. Vor zwei Jahren ist er überfallen worden. Sie haben ihn gefangen genommen und zu dem gemacht, was ich am meisten hasse. Ich hätte ihn töten sollen, jetzt bin ich auf der Jagd nach ihm. Ich werde ihn finden und nichts wird mich aufhalten!"
"Wie sagt man so schön? Lass deine Freunde nahe an dich ran... aber deine Feinde noch
näher!"
Cap: "Meinen Schild bekomm ich nicht zurück, oder?"
Romanoff: "Streng genommen ist das Staatseigentum. Die Flügel auch."
Wilson: "Eiskalt."
Pocahontas: "Was für eine Art von Prinzessin bist du?"
Vanellope: "Wieso?"
Rapunzel: "Hast du magisches Haar?"
Vanellope: "Nein."
Elsa: "Magische Hände?"
Vanellope: "Nein."
Cinderella: "Oder kannst mit Tieren reden?"
Vanellope: "Nein."
Schneewittchen: "Wurdest du vergiftet?"
Vanellope: "Nein."
Tiana & Dornröschen:
"Verflucht?"
Vanellope: "Nein."
Rapunzel & Belle: "Entführt oder versklavt?"
Vanellope: "Nein! Geht es euch gut? Soll ich die Polizei rufen?"
Arielle: "Dann hast du dich auf einen Handel mit einer Seehexe eingelassen, bei dem sie dir die Stimme genommen hat, im Tausch für zwei Menschenbeine?"
Vanellope: "Nein! Oh Gott! Oh Gott! Wer macht denn sowas?"
Schneewittchen: "Spürtest du je der wahren Liebe Kuss?"
Vanellope: "Igitt! Brech! Würg!"
Jasmin: "Hast du Probleme mit deinem Vater?"
Vanellope: "Ich hab doch nicht mal eine Mutter!"
Schneewittchen, Cinderella, Arielle, Belle, Jasmin, Pocahontas, Elsa & Anna (im Chor): "Wir auch nicht!"
Rapunzel: "Und jetzt die Eine-Million-Dollar-Frage: Glauben die Leute, dass
all deine Probleme gelöst wurden, nur weil ein großer, starker Mann kam?"
Vanellope: "Ja! Ist daran was auszusetzen?"
Alle zusammen: "Sie ist eine Prinzessin!"