Der Mann, der niemals lebte
Der Mann, der niemals lebte

"Das Haus gehört einer Familie mit Namen Alousi und meiner Meinung nach ist das ´ne normale jordanische Familie mit ´ner Menge ländlicher Verwandtschaft." - "Normale jordanische Familie... aber es sind alles unverheiratete Männer zwischen 18 und 35 Jahren? Korrekt?" - "Hören Sie, mein Junge, egal, was für Informationen Sie im Irak gesammelt haben, das Haus ist nicht das, wofür Sie´s

halten. Diese Männer trinken Alkohol, sind hinter den Mädchen her, sie rauchen Hasch und..." - "Genau wie Mohammed Atta, was?" - "Das ist Takfir-Methodik." - "Korrekt. So was ist erlaubt, um die Ungläubigen zu täuschen."

Der Mann, der niemals lebte
Der Mann, der niemals lebte

Eins muss Ihnen klar sein: Die Menschen, von denen ich spreche, die haben keine Lust zu verhandeln. Nicht die geringste! Sie wollen ein weltweites Kalifat auf der Erde errichten. Und sie wollen jeden Ungläubigen konvertiert oder tot sehen.

Der Mann, der niemals lebte
Der Mann, der niemals lebte

"Ich hätte gern einen Sicherheitsberater, einen Anwalt. Ich brauch einen Araber, der viel in der Region da rumreist, klar? Ein Geschäftsmann, einen, der in die Rolle eines Dschihadisten passt, ohne Dschihadist zu sein, verstehen Sie?" - "Einen Strohmann..., der Geld entgegen nimmt, der Pläne macht. So was in der Art. (Schaut in seine Kartei) Moment, der würde gehen. Der Zweite von oben. Omar

Sadiki, er ist Jordanier, er ist Architekt. Die meisten seiner Aufträge erhält er durch gemeinnützige, islamische Gruppierungen, die wiederum die Dschihadisten unterstützen. Das heißt, vom Profil her der perfekte Dschihadist, mit dem Unterschied, dass er unschuldig ist." - "Das heißt, er neigt sich 5mal am Tag gen Mekka, er glaubt an Gott. Aus welchem Grund sollte er mit einem Ungläubigen

wie mir verhandeln?" - "Wegen Geld!"

Der Weg nach El Dorado
Der Weg nach El Dorado

“Göttliche Herrn, was hat Euch dazu beweget zu uns herabzusteigen?” - “Genug! Man stellt das Handeln der Götter nicht in frage!” - “Ja genau, stellt uns keine Fragen, sonst wird unser unvorstellbarer und furchtbarer Zorn über euch niedergehen und das wäre nicht witzig.” - “Oh doch, das wäre witzig!” - “Ehrlich…?” - “Natürlich wär es das! Lasst Euren Zorn über diese

Ungläubigen niedergehen! Zeigt uns Eure Göttlichkeit!”

Die Nacht der lebenden Loser
Die Nacht der lebenden Loser

Schluss jetzt mit eurem blasphemischen Gespött! Los, zeig diesen ungläubigen die Macht des Voo-doo.

Die nackte Kanone
Die nackte Kanone

General Amin: "Jetzt hört mir doch mal zu, ein paar Geiseln umzubringen ist einfach nicht genug. Die Amerikaner müssen am Boden liegen und winseln und wir müssen sie demütigen!"

Arafat: "Für mich gehen sie da nicht weit genug, General Amin. Wir müssen ihnen ihre ungläubigen Eingeweide herausreißen und sie von hier bis Damaskus treiben, so lange, bis sie uns in den

Friedensprozeß miteinbeziehen."

Gaddafi: "Unsinn! Diese Lösung ist nicht blutig genug für Lybien. Ich sage, wir löschen Washington und New York aus."

Gorbatschow: "Was? Damit versauen wir drei Jahre gute Public-Relations. Seitdem glauben die Amerikaner, ich wär ein reizender Kerl. In einigen Meinungsumfragen bin ich populärer als ihr eigener Präsident."


Ruhollah Chomeini: "Gentlemen! Gentlemen! Das alles bringt uns doch nicht weiter. Wenn wir schon nichts anderes tun in dieser Woche, dann müssen wir uns wenigstens eine glorreiche terroristische Tat ausdenken und so der ganzen Welt zeigen, dass die Vereinigten Staaten der große Satan sind und doch nur ein lahmer Papiertiger. Eine schwache Nation, mit einer schwachen Bevölkerung, die

reif ist zur Vernichtung, elende Feiglinge, die nicht zum kämpfen bereit sind."

Carl du Prel
Carl du Prel

Versteift man sich auf die buchstäbliche, gemeinverständliche (exoterische) Auslegung der Dogmen, so werden sie auf der wissenschaftlichen Erkenntnisstufe unhaltbar, und alle Bemühungern der Theologen können alsdann nicht verhindern, daß die Zahl der Ungläubigen beständig wächst.

Gregor Brand
Gregor Brand

Die Gläubigen lehrt meistens die Mutter, die Ungläubigen die Not beten.

Johannes Calvin
Johannes Calvin

Das Licht der Sonne und des Mondes dürfen wir schauen bei Tag und bei Nacht. Da gib, o allmächtiger Gott, daß wir lernen unsere Augen noch höher zu erheben. Laß uns nicht den Ungläubigen gleich werden, denen auch Sonne und Mond scheinen.

Marie von Ebner-Eschenbach
Marie von Ebner-Eschenbach

Die Taten reden, aber den Ungläubigen überzeugen sie doch nicht.