1.2 Die Zeit der Ernte -
Giles: "Hier steht, dass der letzte Dämon sich von einem Menschen nährte, ehe er von der Erde verschwand. Ihr Blut vermischte sich. Fortan war dieser Mensch von ihm besessen. Infiziert mit der Seele Luzifers. Dieser Mensch biss einen zweiten und wieder einen. Und so wandelten sie über die Erde und so ernährten sie sich. Sie starben, vermischten sich mit anderen
und breiteten sich aus. Sie warteten auf den Niedergang des Sterblichen und auf die Rückkehr der alten Herrscher."
Wenigen Sterblichen ist es um Wahrheit, aber den meisten irgend um eine Partei, irgendein Dogma zu tun.
Wir sind nichts als Reisende auf diesem Planeten, gekettet an einen winzigen Punkt im Raum, und dauern nur einen kurzen Augenblick. Dennoch ist der Geist des Menschen nicht nur in der Lage, Welten jenseits des Gesichtskreises des sterblichen Auges zu zählen, sondern auch die Ereignisse in den unendlichen Zeiten vor der Schöpfung unserer Rasse zu verfolgen.
Euch Sterblichen zum Glücke Verbarg der Götter Schluß die Zukunft eurem Blicke.
Tragt meine sterblichen Überreste vor euch, wenn ihr marschiert, denn die Rebellen werden nicht in der Lage sein, meinen Anblick auszuhalten, lebendig oder tot.
Gelehrte sind Menschen, die sich von normalen Sterblichen durch ihre anerworbene Fähigkeit unterscheiden, sich an weitschweifigen und komplizierten Irrtümern zu ergötzen.
Lässt für die Sterblichen größeres Leid sich erdenken, als sterben zu sehen die Kinder?
Wie vieles Leid hat Frauenliebesqual Schon Sterblichen bereitet.