2 Tage Paris
2 Tage Paris

"Dieses ganze Gequatsche über Frauen, die zu Objekten werden; Frauen, die degradiert werden; Frauen, die auf ein Stück Fleisch oder Gebärmaschinen reduziert werden. Es betrifft Männer. Männer werden wie'n Stück Fleisch behandelt. Ist doch so! Weil der weinliche Orgasmus eine Bedeutung bekommt. Immer geht's nur um das Endergebnis. Was ist die beste Stellung für die Frau? Was ist...? Du

weißt schon. Es sollte doch wohl um beide gehen. Und auch um Kompromisse." - "Ich fühle wirklich mit dir. Wirklich. ich meine, es muss furchtbar sein, ein Mann zu sein und benutzt zu werden. Ein Objekt zu sein. Ich jedenfalls unterstütze dich bei deiner Sache. Du solltest dich an Amnesty wenden. Es tut mir so leid. Weißt du was: Ich bin nicht mehr in Stimmung."

Ausnahmezustand
Ausnahmezustand

Zwölf Stunden nachdem der Präsident den Befehl erteilt hat können wir in Stellung sein. Eine leichte Infantrie-Division von 10700 Mann, Einheiten der schnellen Eingreiftruppe, Anti-Terror Einheiten, Delta Force, Truppentrasporter, Hubschrauber, Panzer... und natürlich das unumgängliche M16-A1 Sturmgewehr. Eine bescheidene Waffe, bis Sie sie in den Händen eines Mannes sehn, der vor Ihrem

Bowlingcenter oder Supermarkt steht. Es wird laut sein, es wird furchteinflössend sein und man wird es nicht mirt ner Kriegsveteranen-Parade verwechseln."

Der kleine Lord (1980)
Der kleine Lord (1980)

"Du hast bestimmt einen guten Grund, Higgins nicht zu helfen, Großvater." - "Man hat dich die Verantwortung, die deine künftige Stellung mit sich bringt, noch nicht gelehrt, doch eins schon jetzt: Gegenüber Untergebenen zeige eine feste Hand." - "Was sind Untergebene?" - "Parasiten, wie dieser Higgins."

Der längste Tag
Der längste Tag

Wir brauchen Panzer. Setzt den Granatwerfer ein! Versucht, unsere Stellung zu halten! Ich werde einen Panzer heranholen. Gebt mir Feuerschutz, so viel Ihr könnt!

Der Mann, der zuviel wusste
Der Mann, der zuviel wusste

"Immer ist irgendetwas Eigenartiges in dieser Botschaft." - "Sie bringen hier heimlich Leute durch die Hintertür." - "In der Schweizer Botschaft müsste man ne Stellung haben, da herrscht wirkliche Neutralität."

Der Soldat James Ryan
Der Soldat James Ryan

Captain Miller: "Corporal Upham!" Corporal Upham: "Ja Sir?!" Captain Miller: "Wir haben in dieser Stellung hier kein 30er MG. Die braucht entweder Mister Mallish oder Mister Jackson im Glockenturm. Wir hier unten nicht"

Der Untergang
Der Untergang

"Hau' ab! Lass' mich endlich in Ruhe!" - "Wie alt bist Du denn? Zwölf? Und Du? Vierzehn? Was macht Ihr hier? Wollt Ihr Krieg spielen? Geht nach Hause und spielt was anderes?" - "Wer sind Sie und was haben Sie hier zu suchen?" - "Ich will meinen Sohn und zwar lebend!" - "Sie sollten lieber stolz sein auf Ihren Sohn. Er hat heute zwei Panzer abgeschossen. Der Führer persönlich wird ihn dafür

auszeichnen." - "Sie sind noch jung. An welcher Front haben Sie gekämpft?" - "Ich hatte noch nicht die Ehre." - "Es ist Ihr Glück, dass Sie noch nie eine Schlacht miterleben mussten. Und jetzt seien Sie vernünftig und schicken die Kinder nach Hause." - "Wir werden die Stellung halten bis zum letzten Mann." - "Und was für eine Stellung soll das sein? Das ist keine Stellung. Das ist eine Falle.

Die Russen werden Euch von zwei Seiten in die Zange nehmen und Ihr könnt noch nicht mal wegrennen." - "Wir werden zurückschießen." - "Mit was denn?" - "Wir benutzen die Flak als Artillerie." - "Die Russen sind mit mehreren Armeen in Anmarsch. Mit Panzern und schwerer Artillerie. Ihr glaubt doch wohl nicht, dass Ihr diesen Sturm auch nur für fünf Minuten aufhalten könnt." - "Wir haben es dem

Führer geschworen." - "Habt Ihr denn nicht begriffen? Es ist zu Ende! Der Krieg ist vorbei!" - "Ach Feigling!" - "Haut ab! Jetzt! Wenn die Russen kommen und Ihr seid noch da, geht Ihr alle drauf."

Die Brücke von Remagen
Die Brücke von Remagen

Leutnant Deckert: "Herr Major, mit 36 Mann können wir hier nicht viel anrichten."
Major Krüger: "Ich erwarte auch nicht von Ihnen, dass Sie eine Großoffensive führen, sondern dass Sie die Stellung halten, bis Verstärkung eintrifft."
Leutnant Deckert: "Entschuldigen Sie, Herr Major. Aber man hat uns schon so oft Verstärkung versprochen. Die Männer glauben es einfach nicht

mehr."
Major Krüger: "Hören Sie, Leutnant Deckert! In wenigen Stunden treffen hier zwei Panzerbataillone ein. Glauben Sie mir das?"
Leutnant Deckert: "Jawohl, Herr Major."
Major Krüger: "Dann sorgen Sie dafür, dass Ihre Leute es auch glauben. Verstanden?"

Die kleine Prinzessin Sara (Serie)
Die kleine Prinzessin Sara (Serie)

Beckys Mutter: "Becky, hast du etwa deine gute Stellung in London verloren?

Die kleine Prinzessin Sara (Serie)
Die kleine Prinzessin Sara (Serie)

Sara: "Mariette, weißt du, wo Becky zu Hause ist?"
Mariette: "Also, ich habe nur mal gehört, dass sie aus einem kleinen Dorf kommt, das in der Nähe von London liegt. Sie hat ihren Vater verloren und muss arbeiten, damit sie Geld für den Unterhalt ihrer Geschwister verdient. Dabei ist sie selbst noch ein Kind. Es ist nicht leicht für sie."
Sara: "Oh, was muss sie denn hier alles

machen?"
Mariette: "Naja, alles Mögliche. Sie ist von früh bis spät auf den Beinen. Sie muss sehr fleißig sein, sonst wird sie ihre Stellung verlieren und ihre Geschwister müssen hungern. Bei Sonnenaufgang steht sie auf und holt Wasser aus dem Brunnen. Dann scheuert sie das Treppenhaus. Anschließend hilft sie bei der Zubereitung des Frühstücks für die jungen Damen. Später wäscht

sie das Geschirr ab. Sie holt Kohlen und macht Feuer im Kamin. Sie wäscht, bügelt und sie putzt die Schuhe von allen Schülerinnen. Wenn sie nach dem Abendbrot alles wieder sauber gemacht und abgewaschen hat, dann geht sie in ihre Kammer. Sie muss sehr einsam sein. Dann ist sie müde und legt sich hin, denn meistens ist es schon weit nach Mitternacht."