"Hast Du Miracel Whip?" - Selbstverständlich hab ich Miracel Whip! Ganz gleich, wie pleite ich bin, es gibt gewisse Dinge, einen gewissen Standard! Es muss im Leben Dinge geben, die von Dauer sind, die sich nicht ändern, in alle Ewigkeit." - "Erdnüsse, Plätzchen, Du sagst es."
"Da gibt"s ein Mädchen in dieser Serie, die heißt Derianne. Die lag auch im Krankenhaus und es war so als würde ich mich irgendwie selbst anstarren. Also nicht äußerlich, ich hab ja keine Locken und so was. Aber die ganze Geschichte die ihr passiert ist. Ok, sie ist von ihrem eigenen Bruder geschwängert worden aber selbstverständlich hat sie zu der Zeit nicht gewußt, daß es ihr Bruder
war. Und ich hab keinen Bruder, aber ich hab Schwestern. Auf jeden Fall war sie irgendwie eine Inspiration."
Ich möchte sie davor bewahren, etwas sagen zu müssen, das ihnen ihr Takt verbietet. Darum halte ich es für besser, ihre Einladung nicht anzunehmen. Würden sie die Güte haben, ihren Gatten darüber aufzuklären? Ich werde selbstverständlich sofort abreisen.
"Ich kapier das alles nicht! Mit meinem Spatzengehirn kann ich noch nicht einmal die Worte "Ideale" oder "Hoffnung" richtig begreifen. Es tut mir leid, doch mein jetziges Ich kann nichts für Dich tun. Ich kann nichts dagegen machen, ich denke immer nur an Sie, nur an Sie...." - "Ja, ich habe schon immer geahnt, dass ich nicht normal bin. Aber Du hast mich so genommen, wie ich bin, als ob es
selbstverständlich wäre. Ich weiß, ich darf es nicht zulassen, aber... für mich war es schon immer klar... Sara... Ich will Dir nicht weh tun. Ich werde Dir niemals weh tun."
Es wäre mir eine Ehre und ein Vergnügen, Madame, Sie selbstverständlich zusammen mit Ihren Freunde zum Abendessen bei mir zu sehen.
"Welcher Autor hat Sie am meisten beinflusst?" - "Wallace." - "Wallace? Welcher Wallace?" - "Edgar Wallace." - "Das ist selbstverständlich nur ein kleiner Scherz."
Das Allerwichtigste beim Mixen ist der Rhythmus. Auf den müssen Sie unbedingt achten. Ein Manhattan wird selbstverständlich im Fox-Rhythmus gemixt. Und ein Bronx im Two-Step-Rhythmus. Und ein Dry Martini im langsamen Walzertempo.
"Sie wollen doch jetzt nicht weggehen?"
"Nicht nur weggehen, sondern wegrennen! Aber wenn ich wüsste, wie ich Ihnen helfen könnte, würde ich selbstverständlich noch bleiben. Nur hat man im Laufe dieses Wochenendes auf dem Land meine Familie bedroht, ein Messer nach mir geworfen und mich des Mordes verdächtigt. Ich fahre nach New York und bin froh, an das Ganze nicht mehr erinnert zu
werden."
Porthos:"Wir vier gegen vierzig von denen, Euer Majestät." – König:“Vier gegen vierzig? Habt ihr sie ordentlich vermöbelt? [Richelieu räuspert sich] Äh, ja, und dafür müsst ihr selbstverständlich gemaßregelt werden, in aller strengster Weise."