Sharron Angle: I feel that the Second Amendment is the right to keep and bear arms for our citizenry. This not for someone who's in the military. This not for law enforcement. This is for us. And in fact when you read that Constitution and the founding fathers, they intended this to stop tyranny. This is for us when our government becomes tyrannical…
Bill Manders: If we needed it at any time
in history, it might be right now.
Sharron Angle: Well it's to defend ourselves. And you know, I'm hoping that we're not getting to Second Amendment remedies. I hope the vote will be the cure for the Harry Reid problems.
And these programs that you mentioned — that Obama has going with Reid and Pelosi pushing them forward — are all entitlement programs built to make government our god. And that's really what's happening in this country is a violation of the First Commandment. We have become a country entrenched in idolatry, and that idolatry is the dependency upon our government. We're supposed to depend upon
God for our protection and our provision and for our daily bread, not for our government.
"Hotch hat angerufen." (JJ)
"Haha, ich kapier schon: Reid hat alles rausgefunden und wir haben den Weg umsonst gemacht!" (Morgan)
"Wie weit seid ihr?"
"Oh, Reid bekam von jeder Prostituierten, die wir ansprachen, ein Angebot, aber sonst konnte uns niemand weiterhelfen..."
(Hotchner musste den am Boden liegenden Reid treten, um ihm seine Zweitwaffe zu zu schmuggeln, später reden sie darüber)
Hotchner: "Tut mir leid wegen der Tritte, aber ich hatte Angst, Du hättest meinen Plan nicht verstanden."
Reid: "Den habe ich in dem Moment verstanden, als Du die Geiseln aus meine Schusslinie geholt hast."
Hotchner: "Na, ich hoffe ich habe dich nicht zu
sehr verletzt."
Reid: "Hotch... Ich war ein 12-jähriges Wunderkind auf einer staatlichen Highschool in Las Vegas. ... Du trittst wie ein 9-jähriges Mädchen."
(Beide Männer grinsen amüsiert)
(Reid ist bei der Suchtberatung, sein Handy klingelt und zwingt ihn, vorzeitig die Runde zu verlassen. Er geht einen Weg entlang und ein anderer Teilnehmer will noch mit ihm reden.)
Mann: "Spencer!"
Reid (läuft einfach weiter): "Tut mir leid, ich habe es eilig! "
Mann: "Tatorte besichtigen, Profile erstellen!" (Reid dreht sich um, ist sichtlich überrascht als er den Fremden
erkennt)
Mann: "Sie wissen, wer ich bin"
Reid (kleinlaut und unsicher): Klar weiß ich das, Sir. Ich... Ich hätte nur nicht erwartet, einen Mann... in Ihrer Position... hier zu sehen"
Mann: "Hier gibt es keine "Sirs". Hier bin ich nur "John". Und das ist nichts, worüber man in seiner Abteilung redet. In Ihrer vor allem nicht." (Reid's Handy klingelt)
Reid: "Tut mir
leid, ich muss jetzt wirklich gehen."
"John": "Ja." (Holt eine Münze aus seiner Tasche und gibt sie Reid) "Hier, nehmen Sie die. Das ist meine 1-Jahres-Medaille. Ich brauchte 6 Jahre um sie zu kriegen. Ich habe die letzten 13 Jahre mein Haus nicht ohne sie verlassen. Denn ich weiß, wenn ich sie vergessen, dann verliere ich mein Zuhause, meine Glaubwürdigkeit, meine Dienstwaffe. Rein
alles. Achten Sie auf sie."
Reid (verunsichert): "Bei mir sind es erst 10 Monate."
"John" (gelassen): "Ich weiß."
Reid (tief berührt) "Sie war Ihr wertvollster Besitz. "
"John" (entschlossen): "Allerdings!"
Reid (verwirrt): "Und Sie schenken sie mir einfach so?"
"John" (gelassen): "Nein. In 2 Monaten errreichen Sie ihr Jahr. Dann geben Sie sie mir
zurück." (dreht sich rum und geht wieder)
Reid (verwirrt): "Ich verstehe Sie nicht ganz!"
"John" (dreht sich halb zur Reid um, entschlossen): "Das werden Sie noch" (er geht endgültig)
(Reid sitzt an einem Spielautomaten und hat sich mit einer Frau unterhalten. Morgan und Rossi holen ihn ab)
Frau: "Hey, Du hast hier um die 2.000 Dollar gewonnen!"
Reid: "Behalten Sie es."
Rossi (etwas diskreter): "Ihnen ist klar, dass Sie einer Nutte 2.000 Dollar schenken?"
Morgan: (erstaunt und leicht gehässig) "Muss ja ein tolles Gespräch gewesen sein." (verwirrt
und neugierig) "Was war das Thema?"
Reid (nachdenklich): "Wie man aufhört zu rauchen."