Folge 399
Vanessa: “Also jetzt noch mal langsam. Du denkst, dass Oliver glaubt, dass meine Mutter auf ihn steht, weil er meint, dass sie die Gedicht und E-Mails geschrieben hat, die du geschrieben hast.“
Juli: “Ja, sonst hätte sie ihn ja kaum zum Essen eingeladen.“
Vanessa: „Okay. Aber vielleicht wars nur was Geschäftliches.“
Juli: „Die Knutschen
bestimmt schon.“
Vanessa: „Oh, jetzt wird’s gruselig.“
Folge 408
Vanessa: "Was ist dein Problem?"
Juli: "Oliver liebt Diana. Was ja auch vollkommen logisch ist. Ich meine, immerhin waren die beiden schließlich mal zusammen."
Vanessa: "Genau "waren" Vergangenheit."
Juli: "Aber in der Gegenwart ist Oliver nach San Francisco gereist um die Zukunft mit Diana verbringen zu können."
Folge 413
Vanessa: „Ich will alles wissen.“
Juli: „Was wissen?“
Vanessa: „Hallo?!! Du bist gestern nach dem Abendessen mit Oliver einfach so abgehauen. Ihr wart einfach weg. Was ist passiert?“
Juli: „Wir sind in die 7 und haben uns unterhalten.“
Vanessa: „Und?“
Juli: „Und … ich hab ihn geküsst.“
Vanessa: „Ihr habt WAS?
WIE? Ich mein WARUM? Nein, WARUM weiß ich ja. Ich mein WOHIN?“
Juli: „Auf den Mund.“
Vanessa: „Nä!“
Folge 449
Diana: „Oliver, stimmt’s?“
Juli: „Nein.“
Diana: „Achso, du hast n traurigen Film geguckt. Wieso hast du mit Oliver Schluss gemacht? Ihr liebt euch doch.“
Juli: „Nein, ich liebe Maximilian. Er hat mir geholfen, ich hab ihm geholfen, da verliebt man sich halt.“
Diana: „Juli, als ich in Amerika war, da ham wir mehrmals täglich gemailt
und wir ham auch telefoniert. Und weißt du was, jedes zweite Wort war da ‚Oliver’. Also hör auf mir was vorzumachen und vor allem hör auf dir was vorzumachen.“
Folge 498
Juli: „Der große böse Deal des Constantin von Altenburg. Ich heirate Maximilian und du rettest Oliver Sommer. Wie könnte ich das vergessen?“
Maximilian: „Juli.“
Juli: „Keine Sorge die Hochzeit findet statt. Nicht dass ich danach noch einen Funken Respekt oder Zuneigung für dich empfinden würde, aber das ist ja auch egal, oder nicht? Hauptsache unser
Familienimperium sieht einer glänzenden Zukunft entgegen. Dafür kann man schon mal seine einzige Tochter verlieren. Das zählt doch nicht.“
"Hast Du den Film der Wolfmann gesehen?"
"Ist das der mit Oliver Reed?"
"Nein, ich mein den alten."
"Nein, ich denke nicht."
"Bela Lugosi beißt Lon Chaney in die Gurgel und verwandelt sich in einen Werewolf."
"(lacht) Und warum erzählst Du mir das?"
"Hör mal zu! Claude Rains ist Lon Chaneys Vater und der tötet ihn am Schluss."
"(lacht) Ja und?
(lacht)"
"Ich will damit sagen, ich glaube ein Werewolf kann nur von jemanden getötet werden, der ihn liebt!"
Barnaby: "Barnaby, Sir. Herbert Oliver Douglas Barnaby junior." Sir John: "Sehr freundlich von Ihnen Mr. Barnaby. Bitte nehmen Sie Platz. Mr. Barnaby, Sie befanden sich gestern Nacht..." Barnaby: "Auf der Themse, Sir. Es war 22.25 Uhr, ich lag auf dem Rücken...Wenn ich das mal kurz demonstrieren darf. (Legt sich auf die Ablage vor dem Bücherschrank) So etwa! Und ich ließ mich treiben von der
Strömung und meinen Gefühlen."
Sir John (flüsternd zu Inspektor Wade): "Wo haben 'se denn den her?" Barnaby: "Ich blickte hinauf zum Mond - Oh Verzeihung (Steht wieder auf) Ich bin sehr romantisch veranlagt, Sir. Sind Sie es auch? Ja natürlich. Ich sehe es." Sir John: "Ja, schon gut, schon gut. Kommen Sie, nehmen Sie Platz." Barnaby: "Sehr gerne!" Sir John: "Mr. Barnaby, wie war denn
das jetzt mit dem Motorboot? Wann haben Sie das gesehen?" Barnaby: "Gar nicht!" Sir John: "Bitte?!" Barnaby: "Ich sah es nicht, ich fühlte es, als es über mich hinwegglitt, wenn ich so sagen darf."
Sir John: "Er hat Sie gerammt,das kann ich verstehen. Hatten Sie keine Positionslampen gesetzt, Mr. Barnaby?" Barnaby: "Verzeihung, Sir. Es war kein Fünftausender, es war ein Einer, ein Skiff,
in welchem ich lag. Aber wie ich schon sagte: >Der Mond war aufgegangen, die güldenen Stern...< - Matthias Claudius. Und er mußte mich sehen. Der Mann, meine ich" Sir John: "Mr. Barnaby, vielleicht wollte er Sie gar nicht sehen." Barnaby: "Wie meinen Sie das, Sir?" Wade: "Sir John meint, er wollte vielleicht nur einen lästigen Zeugen beseitigen." Barnaby: "Hahaha.- Darauf wäre ich nie
gekommen!"