Wir tun immer etwas für die Nachwelt; gern würde ich sehen, dass die Nachwelt einmal für uns etwas tut.
Hallo. Mein Name ist Sherman Dudley. Und wenn diese Botschaft Euch erreicht, dann habe ich es nicht überlebt und das hier ist mein Vermächtnis. Ich hab das Wort Gottes geliebt und gern mal einen gehoben. Ich hab mich bemüht ein guter Ehemann zu sein, ein Vater. Ich hab es nicht immer geschafft. Also, was könnte ich Euch noch sagen? Was habe ich der Nachwelt zu verkünden? .... Wir beginnen mit
dem perfekten Omelette, das man aus zwei Eiern macht nicht, aus drei. Amateure fügen gern etwas Milch dazu, ein ganz blöder Fehler.
Erst in der Poesie gibt sich uns die innerste Seele einer Nation kund. – Ich möchte behaupten, daß die Nachwelt einer Nation mehr als nach ihrer Tätigkeit im Kriege, im Gewerbe und Ackerbau, nach dem schätzt, was sie in der Dichtung geleistet hat.
Ich sehe keinen Grund, Herr Vorsitzender, warum wir uns besonders anstrengen sollten, der Nachwelt zu dienen. Was hat die Nachwelt je für uns getan?
Ich habe nie für die Nachwelt geschrieben, sondern immer nur für morgen früh.
Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben. Aber die Nachwelt behält sich Korrekturen vor.