Aristóteles
Aristóteles

Wer ein guter Herrscher sein soll, muss zuerst beherrscht werden.

Alexander
Alexander

Doch plötzlich änderte sich alles für ihn. Sein Vater, König Philipp, wurde ermordet und Alexander, gerade 20, wurde der neue Herrscher von Makedonien.

Buffy - Im Bann der Dämonen - Season 1
Buffy - Im Bann der Dämonen - Season 1

1.2 Die Zeit der Ernte -
Giles: "Die Erde ist älter als ihr vielleicht annehmt, und entgegen gängiger Überlieferungen nicht paradisischen Ursprungs. Seit Anbeginn der Zeit wurde sie von Dämonen beherrscht. Die Erde war ihre Heimat, ihre... ihre Hölle. Doch im Laufe der Zeit änderten sich die Gegebenheiten und der Weg war frei für sterbliche Lebewesen, den Menschen. Dennoch

hinterliessen uns die Herrscher etliche Spuren dieser Zeit. Bestimmte Phänomene und Kreaturen." - Buffy: "Und Vampire!"

Cleopatra
Cleopatra

"Majestät erliegen einem Missverständnis." – "Was sollte das sein? Cäsar wurde zum Diktator von Rom ernannt." – "Richtig, aber für die Römer besteht ein gewaltiger Unterschied zwischen Diktator und Herrscher. Kein Mann kann sich Herrscher von Rom nennen." – "Warum nicht?" – "Es kommt einem Wort zu nahe, dass kein Römer tolerieren würde: König."

Clerks - Die Ladenhüter
Clerks - Die Ladenhüter

Ich glaube an Herrscher seit ich herrsche.

Club der Cäsaren
Club der Cäsaren

Ich bin Shutruk Nahunte. König von Anshan und Susa, Herrscher über das Land Elam. Ich zerstörte Sippar, nahm die Stele von Naram-Sin und brachte sie nach Elam, wo ich sie zu Ehren meines Gottes aufstellte. Shutruk Nahunte - 1158 vor Christus.

Der große Diktator
Der große Diktator

Es tut mir leid, aber ich möchte nunmal kein Herrscher der Welt sein, das liegt mir nicht! Ich möchte weder herrschen noch irgendwen erobern, sondern jedem Menschen helfen, wo immer ich kann! Den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weissen! Jeder Mensch sollte dem Anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt! Wir sollten am Glück des Anderen teilhaben und nicht einander verabscheuen! Hass

und Verachtung bringen uns niemals näher! Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden und Mutter Erde ist reich genug um jeden von uns satt zu machen! Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, wir müssen es nur wieder zu leben lernen. Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet und Mißgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt. Wir

haben die Geschwindigkeit entwickelt, aber innerlich sind wir stehen geblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns. Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und unser Wissen kalt und hart, wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig, aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann die Maschinen! Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und Güte! Ohne Menschlichkeit

und Nächstenliebe ist unser dasein nicht lebenswert! Aeroplane und Radio haben uns einander näher gebracht, diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen von Mensch zu Mensch, sie erfordern eine allumfassende Brüderlichkeit, damit wir alle Eins werden! Millionen Menschen auf der Welt können im Augenblick meine Stimme hören, millionen verzweifelte Menschen, Opfer eines Systems, das es sich

zur Aufgabe gemacht hat Unschuldige zu quälen und in Ketten zu legen! Allen denen, die mich jetzt hören, rufe ich zu: Ihr dürft nicht verzagen! Auch das bittere Leid, das über uns gekommen ist, ist vergänglich! Die Männer, die heut die Menschlichkeit mit Füßen treten werden nicht immer dasein, ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen und auch ihr Hass! Die Freiheit, die sie den Menschen genommen

haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden! Auch wenn Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß! Soldaten! Vertraut euch nicht Barbaren an, Unmenschen, die euch verachten und denen euer Leben nichts wert ist, ihr seid für sie nur Sklaven! Ihr hab das zu tun, das zu fühlen, das zu glauben! Ihr werdet gedrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt und seid nichts weiter als

Kanonenfutter! Ihr seid viel zu schade für diese verirrten Subjekte! Diese Maschinenmenschen, mit Maschinenköpfen und Maschinenherzen! Ihr seid keine Roboter, ihr seid keine Tiere, ihr seid Menschen! Bewahrt euch die Menschlichkeit in euren Herzen und hasst nicht! Nur wer nicht geliebt wird hasst! Nur wer nicht geliebt wird! Soldaten, kämpft nicht für die Sklaverei! Kämpft für die Freiheit!

Im siebzehnten Kapitel des Evangelisten Lukas steht: Gott wohnt in jedem Menschen. Also nicht nur in Einem oder einer Gruppe von Menschen! Vergesst nie: Gott lebt in euch allen und ihr als Volk habt allein die Macht! Die Macht Kanonen zu fabrizieren, aber auch die Macht Glück zu spenden! Ihr als Volk habt es in der Hand dieses Leben einmalig kostbar zu machen, es mit wunderbarem Freiheitsgeist zu

durchdringen! Daher: Im Namen der Demokratie! Lasst uns diese Macht nutzen! Lasst uns zusammenstehen! Lasst uns kämpfen für eine neue Welt, für eine anständige Welt! Die Jedermann gleiche Chancen gibt, die der Jugend eine Zukunft und den Alten Sicherheit gewährt. Versprochen haben die Unterdrücker das auch, deshalb konnten sie die Macht ergreifen. Das war Lüge, wie überhaupt alles was sie

euch versprachen! Diese Verbrecher! Diktatoren wollen die Freiheit nur für sich, das Volk soll versklavt bleiben! Lasst uns diese Ketten sprengen, lasst uns kämpfen für eine bessere Welt! Lasst und kämpfen für die Freiheit in der Welt! Das ist ein Ziel, für das es sich zu kämpfen lohnt! Nieder mit der Unterdrückung, dem Hass und der Intoleranz! Lasst uns kämpfen für eine Welt der

Sauberkeit, in der die Vernunft siegt, in der Fortschritt und Wissenschaft uns allen zum Segen gereichen! Kameraden! Im Namen der Demokratie! Dafür lasst uns streiten!

Der Herr der Ringe - Die Gefährten
Der Herr der Ringe - Die Gefährten

"Bei meinem Barte! Samweis Gamdschie! Hast Du etwa gehorcht?" - "Ich gehorche immer auf´s Wort, ehrlich! Ich hab nur das Gras unter dem Fenster geschnitten, wenn Ihr mir folgen könnt." - "Es ist ein wenig spät, um Gras zu schneiden, findest Du nicht?" - "Ich hab lauter Stimmen gehört." - "Was hast Du gehört? Sag es!" - "N... nichts Wichtiges. Ich hörte allerlei über einen Ring und über

einen dunklen Herrscher und über den Untergang der Welt, aber... bitte, Herr Gandalf, tut mir nichts! Verwandelt mich bitte nicht in ein Ungeheuer!" - "Nein??? Voraussichtlich nicht. Mir ist etwas Besseres für Dich eingefallen!"

Der Herr der Ringe - Die Gefährten
Der Herr der Ringe - Die Gefährten

Die Welt ist im Wandel. Ich spüre es im Wasser. Ich spüre es in der Erde. Ich rieche es in der Luft. Vieles, was einst war, ist verloren, da niemand mehr lebt, der sich erinnert. Alles begann mit dem Schmieden der Großen Ringe. 3 wurden den Elben gegeben, unsterblich und die weisesten und reinsten aller Lebewesen. 7 den Zwergenherrschern, großen Bergleuten und geschickten Handwerkern, in ihren

Hallen aus Stein. Und 9 ... 9 Ringe wurden den Menschen geschenkt, die vor allem anderen nach Macht streben. Denn diese Ringe bargen die Stärke und den Willen, jedes Volk zu leiten. Doch sie wurden alle betrogen. Denn es wurde noch ein Ring gefertigt. Im Lande Mordor, Im Feuer des Schicksalberges schmiedete der Dunkle Herrscher Sauron heimlich einen Meisterring, um alle anderen zu beherrschen. In

diesen Ring floss seine Grausamkeit, seine Bosheit und sein Wille, alles Leben zu unterdrücken. EIN RING SIE ZU KNECHTEN! Der Reihe nach gerieten die freien Länder Mittelerdes unter die Herrschaft des Ringes. Doch einige leisteten Widerstand. Ein letztes Bündnis von Elben und Menschen zog in die Schlacht gegen Mordor, und kämpfte an den Hängen des Schicksalsberges für die Freiheit

Mittelerdes. .. Der Sieg war nah, doch die Macht des Ringes konnte nicht gebrochen werden. Und es geschah in jenem Moment, als es keine Hoffnung mehr gab, dass Isildur, des Königs Sohn, seines Vaters Schwert ergriff. .. Sauron, der Feind der Freien Völker Mittelerdes, war besiegt. Der Ring ging an Isildur, der nun die Gelegenheit hatte, das Böse für immer zu vernichten. Doch die Herzen der

Menschen sind leicht zu verführen, und der Ring der Macht besitzt einen eigenen Willen. Er verriet Isildur und brachte ihm den Tod. Und was nicht in Vergessenheit hätte geraten dürfen ging verloren. Geschichte wurde Legende. Legende wurde Mythos. Und zweieinhalb tausend Jahre lang, wusste niemand mehr um den Ring. Bis er sich eines Tages einen neuen Träger suchte. Der Ring geriet dem Geschöpf

Gollum in die Hände, der ihn tief hinein in das Nebelgebirge trug, und dort verfiel er dem Ring. Der Ring verlieh Gollum ein unnatürlich langes Leben, 500 Jahre vergiftete er dessen Verstand. Und in der Finsternis von Gollums Höhle, wartete er. Dunkelheit legte sich über den Wald der Welt. Gerüchte wurden laut über einen Schatten im Osten. Ein namenloses Grauen ging um. Und der Ring der

Macht spürte, dass seine Zeit gekommen war. Er verließ Gollum. Doch dann geschah etwas, was der Ring nicht beabsichtigt hatte. Er wurde von dem unwahrscheinlichsten Geschöpf gefunden, das man sich vorstellen kann. Von einem Hobbit! Bilbo Beutlin aus dem Auenland. Und bald wird eine Zeit kommen, da die Hobbits das Schicksal aller bestimmen.

Der Herr der Ringe - Die Gefährten
Der Herr der Ringe - Die Gefährten

"Dies ist der ´Eine Ring`, geschmiedet vom dunklen Herrscher Sauron in den Feuern des Schicksalsberges. Isildur schnitt den Ring von Saurons Hand und nahm ihn für sich." - "Bilbo hat ihn gefunden, in Gollums Höhle." - "Ja. 60 Jahre lang befand sich der Ring in Bilbos Gewahrsam. Er verlängerte sein Leben und ließ ihn nicht altern. Aber das ist jetzt vorbei."