"Hey, ein bisschen schwer verdaulich für Ameisen!" - "Du kannst sagen, was Du willst, er war begabt und ein ganz exotischer Typ. Außerdem hatte er Gefühl, aber ich habe das Gefühl, gegen Gefühl hast Du ´was."
Na wie konnte so etwas passieren? Es konnte nur passieren, weil heute Weihnachten ist. Das sage ich Euch. Ich bin nicht verrückt. Es ist Heilig Abend. Es ist die eine Nacht im Jahr, wo wir alle etwas netter sind. Wir... wir lächeln etwas leichter, mmh..., mmh... wir... wir teilen ein wenig mehr. Für ein paar Stunden des Jahres sind wir die Menschen die wir zu sein immer gehofft haben. Es ist...
ein Wunder. Es ist wirklich so eine Art Wunder, weil es jeden Heilig Abend wieder passiert. Und wenn ihr dieses Wunder zerstört, werdet ihr dafür brennen. Ich weiß wovon ich rede. Ihr müsst etwas tun! Ihr müsst diese Gelegenheit ergreifen! Ihr müsst Euch engagieren, mitmachen! Es gibt Menschen die haben es... die haben es schwer ihr Wunder zu erleben. Es gibt Menschen, die haben nicht genug
zu essen und es gibt Menschen die frieren. Ihr könnt rausgehen und den Menschen einen Guten Tag wünschen. Ihr könnt eine alte Decke aus dem Schrank nehmen und sagen... Hier. Ihr könnt ein belegtes Brot machen und sagen... Ach übrigens... Hier.
Ah, jetzt versteh ich es. Und wenn Ihr... wenn Ihr geht, dann könnt Ihr... dann kann es passieren, dass das Wunder Euch begegnet. Es geht
nicht nur um die Armen und die Hungernden, es geht... es geht um Alle die dieses Wunder erleben können. Und heute Abend könnt Ihr es Alle erleben. Und wenn Ihr darauf vertraut, dann... dann werdet Ihr das Wunder erleben und Ihr werdet es morgen auch noch erleben wollen. Ihr werdet nicht zu den Mistkerlen gehören die sagen Weihnachten gibt es nur einmal im Jahr und es ist damit Ruh. Das ist es
nicht. Es kann an jedem Tag geschehen. Ihr müsst nur dieses Gefühl wollen! Und wenn es Euch gefällt und Ihr dieses Gefühl wollt, dann werdet Ihr gierig darauf. Dann wollt Ihr es an jedem Tag Eures Lebens haben und es kann für Euch wahr werden. Ich kann... ich glaube jetzt daran. Ich glaube, dass ich es jetzt erlebe und ich bin dazu bereit. Es... es... es ist großartig. Es ist ein gutes
Gefühl. Es ist viel besser, als ich mich jemals gefühlt habe. Ich... ich bin fertig. Ich wünsche Ihnen Frohe Weihnachten. Ihnen Allen.
...Plötzlich beanspruchte es jeder für sich. Keiner glaubte mehr ohne das Ding auskommen zu können. Etwas das sie vorher nicht gekannt hatten, war zu einer Lebensnotwendigkeit geworden. Und ein neues gefühl kam auf. Das Gefühl für Besitz; Eigentum. Etwas, das man mit keinem teilen wollte.
Caroline:"Es war ein unglaubliches Gefühl zu sehen, wie all unsere Gedanken und Ideen Wirklichkeit wurden. Wir arbeiteten Tag und Nacht. Schon in den folgenden Monaten wurden mehrere hundert Gesetze erlassen. Alles war möglich. Dänemark wurde zum Vorreiter in ganz Europa. Die Aufklärung war endlich angekommen.
"Ich werde das Gefühl nicht los, die ham’s wirklich auf uns abgesehen." – "Ganz richtig mein Sohn. Sieben Stück." – "Genau wie bei den Hasen." – "Nein, es waren acht Hasen." – "Warum sind es dann hier bloß sieben Fallen? Wir haben doch niemanden verloren." – "Die sind trotzdem für uns." – "Ja, entweder für uns, oder für die letzten sieben Bären in Louisanna."
Siegfried: "Helmut!" Schmelding: "Hallo, Konrad!" Siegfried: "Was machst du denn hier. Woher kommst du auf einmal?" Schmelding: "Aus Berlin." Siegfried: "Wie geht es Mutter?" Schmelding: "Wieso fragst du noch? Das ist dir doch egal. Du rufst nie an, du schreibst nie..." Hymie: "Dieses Gefühl kenne ich." Max: "Hymie!"