Ernst Moritz Arndt
Ernst Moritz Arndt

Will die Welt zu Scheitern geh'n, // Muth bleibt fest und ruhig steh'n; // Ja, fällt selbst der Himmel ein, // Muth wird Gott mit Göttern sein.

Alexander
Alexander

Den Göttern am Ende seiner großen Reise noch einmal dankend, sagte Alexander dem Osten Lebewohl und marschierte dann geradewegs nach Westen durch die große Gedrosische Wüste auf der Suche nach dem kürzesten Weg zurück nach Babylon. Bis heute weiß niemand genau, wie viele dort starben. Es war die folgenreichste Entscheidung seines Lebens.

Alexander
Alexander

Hier, das ist Prometeus. Der den Göttern das Feuer stahl und es den Menschen brachte. Das machte Zeus zu wütend, dass er Prometeus an einen Fels im Kaukasus kettete. Und jeden Tag riss ein Adler ihm aufs neue die Leber aus dem Leib. Denn jede Nacht wuchs sie nach, damit sie jeden Tag gefressen werden konnte. Welch jammervolles Schicksal.

Asterix - Sieg über Cäsar
Asterix - Sieg über Cäsar

Zenturio: "Alles in Ordnung Wacheß alles ruhig." - Wache 1: "Alles in Ordnung Zenturio, sie sind ruhig." - Zenturio: "Sie sind friedlich. Den Göttern sei Dank." - Wache 2: "Den Göttern sei Dank. Dann können wir sie überraschen. Man mus über sie herfallen, sie vernichten. Ich rufe meine Männer zusammen." - Zenturio: "Hey! Einen Moment. Du bist neu hier, hm?" - Wache 2: "Ich bin mit der

letzten Gehorde eingetroffen." - Zenturio: "Hör zu, greif niemals die unbesiegbaren Gallier an, Dekurio Superbus. Du Schwachkopf." - Wache 2: "He!?" - Zenturio: "Ich erklärs dir. Von allen Provinzen die Cäsar unterworfen hat, ist Gallien die Widersprenstigste. Von allen Dörfern Galliens ist dieses hier das gefährlichste. Betritt es niemals. Seine bewohner sind blutrünstige

verabscheuungswürdige Ungeheuer, schreckliche Barbaren, die keinerlei menschliche Gefühle kennen. Das sind Bestien!"

Chihiros Reise ins Zauberland
Chihiros Reise ins Zauberland

Yubaba: "Ein Badehaus, das einzig und allein unseren acht Millionen Göttern zu Entspannung dient".

Conan der Barbar
Conan der Barbar

Feuer und Wind werden von den Göttern des Himmels geschickt. Aber unser Gott heißt Crom... und er lebt unten in der Erde, nicht im Himmel. Einst lebten auch Riesen in der Erde, Conan. Sie nutzten die Finsternis und das Chaos aus und betrogen Crom, den Gott. Auf diese Weise kamen sie an das Geheimnis des Stahls... Crom war erzürnt. Es erbebte die Erde und durch Feuer und Wind wurden die

tückischen Riesen getötet und ihre Leichen in die Meere versenkt... Aber in ihrem rasenden Zorn, vergaßen die Götter das Geheimnis des Stahls und ließen es auf dem Schlachtfeld zurück... Und wir, die es gefunden haben... wir sind nur Menschen... Wir sind keine Götter, wir sind keine Riesen... nur Menschen. Du mußt das Geheimnis des Stahls enträtseln, Conan! Du mußt seine Regeln lernen...

und Du darfst niemandem... niemandem auf dieser Welt Dein Vertrauen schenken! Du darfst weder Männern, noch Frauen, noch Tieren vertrauen...! Nur dem Schwert kannst Du vertrauen!

Conan der Barbar
Conan der Barbar

"Zu welchen Göttern betest Du?" - "Ich bete zu den vier Winden."

Die drei Musketiere (1948)
Die drei Musketiere (1948)

Wir spielen Schach mit den Göttern und nicht Blinde Kuh.

Aischylos
Aischylos

Unerspäht den Göttern bleibt nimmermehr, wer Blut vergoß, und der Erinnyen schwarze Schar raubt dem, der glücklich ohne Recht, in rückgewandtem Schicksalsgang des Glückes Glanz.

Anastasius Grün
Anastasius Grün

Was du dankst der milden Göttergunst, drückt dein Haupt zu Boden nieder; was du dankst der eignen Müh' und Kunst, hebt es zu den Göttern wieder.