Das Streben nach Glück
Das Streben nach Glück

"Genau in diesem Moment musste ich an Thomas Jefferson denken, an die Unabhängigkeitserklärung und unser Recht auf Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit. Und ich weiß noch, wie ich dachte "Woher hat er gewusst, dass er das Wort Streben da reinpacken muss?". Vielleicht ist das Glück etwas, nachdem wir wirklich nur streben können und das wir niemals erreichen, so sehr wir uns

auch bemühen. Woher wusste er das?"

Das süße Leben - La dolce vita
Das süße Leben - La dolce vita

Das erbärmlichste Leben in Freiheit ist besser als eine in dieser Gesellschaftsordnung verankerte Existenz.

Das Vermächtnis der Tempelritter
Das Vermächtnis der Tempelritter

"108 Jahre der Suche und ich stehe nur einen Schritt davor. Von allen Worten, die hier über Freiheit stehen, halte ich einen Satz für besonders wichtig. "Aber wenn eine lange Reihe von Missbräuchen und Übergriffen, die stets das gleiche Ziel verfolgen, die Absicht erkennen lässt, sich absolutem Despotismus zu unterwerfen, so ist es ihr Recht, ist es ihre Pflicht eine solche Regierung zu

beseitigen und neue Wächter für ihre künftige Sicherheit zu bestellen". So sprechen die Menschen heute wohl nicht mehr."

Déjà vu - Wettlauf gegen die Zeit
Déjà vu - Wettlauf gegen die Zeit

Carroll Oerstadt: "Manchmal kostet die Freiheit eben auch Menschenleben.

Déjà vu - Wettlauf gegen die Zeit
Déjà vu - Wettlauf gegen die Zeit

Doug Carlin: "Das ist Schicksal Oerstadt. Der Teufel denkt wie ein Mensch aber Gott denkt an Ewigkeit."
Carroll Oerstadt: "Was sagen Sie da?"
Doug Carlin: "Ein bisschen göttliche Einmischung wäre nicht schlecht, oder Kumpel? Ich komme raus!"
Carroll Oerstadt: "Was haben Sie grad gesagt?"
Doug Carlin: "Ich denke Sie sind ein Patriot?!"
Carroll Oerstadt: "Oh

ja!"
Doug Carlin: "Patriotismus verlangt Opfer!"
Carroll Oerstadt: "Ja, ich werde auch Opfer bringen."
Doug Carlin: "Ja? Wen? Sie, mich? Sie sind bereit andere zu opfern, nur nicht sich selbst."
Carroll Oerstadt: "Der Baum der Freiheit muss ab und zu mit Blut von Patrioten und Tyrannen begossen werden."
Doug Carlin: "Ja. Manchmal kostet die Freiheit eben auch

Menschenleben, richtig? Wer sind Sie Oerstadt? Wer sind Sie?"
Carroll Oerstadt: "Das läuft hier alles falsch."

Demolition Man
Demolition Man

"Ich lese gern. Ich bin für Redefreiheit und für Freiheit der Wahl. Ich bin ein Typ der gerne in einer schmierigen Kneipe hockt und sich fragt: Nehm" ich ein T-Bone Steak oder "ne Riesenportion Spare Ribs mit richtig schönen fetten Pommes dazu? Ich bin cholesterinsüchtig! Ich will Speck, Butter und will tonnenweise Käse reinhauen. Ich will "ne fette Havannah, so groß wie Cincinnati in der

Nichtraucherzone rauchen. Ich will nackt mit grünem Wackelpudding beschmiert durch die Straßen laufen, und ich will mir die Freiheit nehmen, den Playboy zu lesen. Warum? Weil ich das Bedürfnis dazu verspüre!"

Der eiskalte Engel
Der eiskalte Engel

Ich bin durch und durch liberal. Die persönliche Freiheit geht mir über alles.

Der große Diktator
Der große Diktator

All denen, die mich jetzt hören, rufe ich zu: Ihr dürft nicht verzagen, auch das bittere Leid das über uns gekommen ist, ist vergänglich. Die Männer, die heute die Menschlichkeit mit Füßen treten, werden nicht immer da sein. Ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen und auch ihr Haß. Die Freiheit, die sie den Menschen genommen haben, wird ihnen dann zurückgegeben. Auch wenn es Blut und Tränen

kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß."

Der große Diktator
Der große Diktator

Es tut mir leid, aber ich möchte nunmal kein Herrscher der Welt sein, das liegt mir nicht! Ich möchte weder herrschen noch irgendwen erobern, sondern jedem Menschen helfen, wo immer ich kann! Den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weissen! Jeder Mensch sollte dem Anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt! Wir sollten am Glück des Anderen teilhaben und nicht einander verabscheuen! Hass

und Verachtung bringen uns niemals näher! Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden und Mutter Erde ist reich genug um jeden von uns satt zu machen! Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, wir müssen es nur wieder zu leben lernen. Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet und Mißgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt. Wir

haben die Geschwindigkeit entwickelt, aber innerlich sind wir stehen geblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns. Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und unser Wissen kalt und hart, wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig, aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann die Maschinen! Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und Güte! Ohne Menschlichkeit

und Nächstenliebe ist unser dasein nicht lebenswert! Aeroplane und Radio haben uns einander näher gebracht, diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen von Mensch zu Mensch, sie erfordern eine allumfassende Brüderlichkeit, damit wir alle Eins werden! Millionen Menschen auf der Welt können im Augenblick meine Stimme hören, millionen verzweifelte Menschen, Opfer eines Systems, das es sich

zur Aufgabe gemacht hat Unschuldige zu quälen und in Ketten zu legen! Allen denen, die mich jetzt hören, rufe ich zu: Ihr dürft nicht verzagen! Auch das bittere Leid, das über uns gekommen ist, ist vergänglich! Die Männer, die heut die Menschlichkeit mit Füßen treten werden nicht immer dasein, ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen und auch ihr Hass! Die Freiheit, die sie den Menschen genommen

haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden! Auch wenn Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß! Soldaten! Vertraut euch nicht Barbaren an, Unmenschen, die euch verachten und denen euer Leben nichts wert ist, ihr seid für sie nur Sklaven! Ihr hab das zu tun, das zu fühlen, das zu glauben! Ihr werdet gedrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt und seid nichts weiter als

Kanonenfutter! Ihr seid viel zu schade für diese verirrten Subjekte! Diese Maschinenmenschen, mit Maschinenköpfen und Maschinenherzen! Ihr seid keine Roboter, ihr seid keine Tiere, ihr seid Menschen! Bewahrt euch die Menschlichkeit in euren Herzen und hasst nicht! Nur wer nicht geliebt wird hasst! Nur wer nicht geliebt wird! Soldaten, kämpft nicht für die Sklaverei! Kämpft für die Freiheit!

Im siebzehnten Kapitel des Evangelisten Lukas steht: Gott wohnt in jedem Menschen. Also nicht nur in Einem oder einer Gruppe von Menschen! Vergesst nie: Gott lebt in euch allen und ihr als Volk habt allein die Macht! Die Macht Kanonen zu fabrizieren, aber auch die Macht Glück zu spenden! Ihr als Volk habt es in der Hand dieses Leben einmalig kostbar zu machen, es mit wunderbarem Freiheitsgeist zu

durchdringen! Daher: Im Namen der Demokratie! Lasst uns diese Macht nutzen! Lasst uns zusammenstehen! Lasst uns kämpfen für eine neue Welt, für eine anständige Welt! Die Jedermann gleiche Chancen gibt, die der Jugend eine Zukunft und den Alten Sicherheit gewährt. Versprochen haben die Unterdrücker das auch, deshalb konnten sie die Macht ergreifen. Das war Lüge, wie überhaupt alles was sie

euch versprachen! Diese Verbrecher! Diktatoren wollen die Freiheit nur für sich, das Volk soll versklavt bleiben! Lasst uns diese Ketten sprengen, lasst uns kämpfen für eine bessere Welt! Lasst und kämpfen für die Freiheit in der Welt! Das ist ein Ziel, für das es sich zu kämpfen lohnt! Nieder mit der Unterdrückung, dem Hass und der Intoleranz! Lasst uns kämpfen für eine Welt der

Sauberkeit, in der die Vernunft siegt, in der Fortschritt und Wissenschaft uns allen zum Segen gereichen! Kameraden! Im Namen der Demokratie! Dafür lasst uns streiten!

Der Herr der Ringe - Die Gefährten
Der Herr der Ringe - Die Gefährten

Die Welt ist im Wandel. Ich spüre es im Wasser. Ich spüre es in der Erde. Ich rieche es in der Luft. Vieles, was einst war, ist verloren, da niemand mehr lebt, der sich erinnert. Alles begann mit dem Schmieden der Großen Ringe. 3 wurden den Elben gegeben, unsterblich und die weisesten und reinsten aller Lebewesen. 7 den Zwergenherrschern, großen Bergleuten und geschickten Handwerkern, in ihren

Hallen aus Stein. Und 9 ... 9 Ringe wurden den Menschen geschenkt, die vor allem anderen nach Macht streben. Denn diese Ringe bargen die Stärke und den Willen, jedes Volk zu leiten. Doch sie wurden alle betrogen. Denn es wurde noch ein Ring gefertigt. Im Lande Mordor, Im Feuer des Schicksalberges schmiedete der Dunkle Herrscher Sauron heimlich einen Meisterring, um alle anderen zu beherrschen. In

diesen Ring floss seine Grausamkeit, seine Bosheit und sein Wille, alles Leben zu unterdrücken. EIN RING SIE ZU KNECHTEN! Der Reihe nach gerieten die freien Länder Mittelerdes unter die Herrschaft des Ringes. Doch einige leisteten Widerstand. Ein letztes Bündnis von Elben und Menschen zog in die Schlacht gegen Mordor, und kämpfte an den Hängen des Schicksalsberges für die Freiheit

Mittelerdes. .. Der Sieg war nah, doch die Macht des Ringes konnte nicht gebrochen werden. Und es geschah in jenem Moment, als es keine Hoffnung mehr gab, dass Isildur, des Königs Sohn, seines Vaters Schwert ergriff. .. Sauron, der Feind der Freien Völker Mittelerdes, war besiegt. Der Ring ging an Isildur, der nun die Gelegenheit hatte, das Böse für immer zu vernichten. Doch die Herzen der

Menschen sind leicht zu verführen, und der Ring der Macht besitzt einen eigenen Willen. Er verriet Isildur und brachte ihm den Tod. Und was nicht in Vergessenheit hätte geraten dürfen ging verloren. Geschichte wurde Legende. Legende wurde Mythos. Und zweieinhalb tausend Jahre lang, wusste niemand mehr um den Ring. Bis er sich eines Tages einen neuen Träger suchte. Der Ring geriet dem Geschöpf

Gollum in die Hände, der ihn tief hinein in das Nebelgebirge trug, und dort verfiel er dem Ring. Der Ring verlieh Gollum ein unnatürlich langes Leben, 500 Jahre vergiftete er dessen Verstand. Und in der Finsternis von Gollums Höhle, wartete er. Dunkelheit legte sich über den Wald der Welt. Gerüchte wurden laut über einen Schatten im Osten. Ein namenloses Grauen ging um. Und der Ring der

Macht spürte, dass seine Zeit gekommen war. Er verließ Gollum. Doch dann geschah etwas, was der Ring nicht beabsichtigt hatte. Er wurde von dem unwahrscheinlichsten Geschöpf gefunden, das man sich vorstellen kann. Von einem Hobbit! Bilbo Beutlin aus dem Auenland. Und bald wird eine Zeit kommen, da die Hobbits das Schicksal aller bestimmen.