Beim Leben meiner Schwester
Beim Leben meiner Schwester

Alle waren so besorgt um mein Blutbild, dass sie gar nicht mitbekommen haben, dass Jesse Legasteniker war. Es tut mir Leid, Jesse. Es tut mir Leid, dass ich all die Aufmerksamkeit auf mich gezogen hab, als du sie so dringend gebraucht hast. Dad, ich weiß dass ich dir deine erste Liebe weggenommen hab. Ich hoffe, dass du sie eines Tages wieder zurückbekommst. Mum, du hast alles für mich

aufgegeben, deinen Beruf, deine Ehe, dein ganzes Leben. Nur um jeden Tag meine Schlachten für mich zu schlagen. Tut mir Leid, dass du nicht gewinnen konntest. Und für meine Schwester, die immer so winzig klein war. Tut mir Leid, dass ich zugelassen habe, dass sie dir weh getan haben. Es tut mir Leid, dass ich nicht auf dich aufgepasst habe. Es hätte anders herum sein sollen.

Being John Malkovich
Being John Malkovich

"Sag mal Craig, was gefällt dir am Puppenspielen?" "Tja Maxine, das weiss ich auch nicht so genau. Vielleicht ist es der Gedanke, für eine Weile jemand anderes zu sein. Dass man in eine andere Haut schlüpfen kann. Anders denkt. Sich anders bewegt. Anders fühlt."

Berlin, Berlin (Serie)
Berlin, Berlin (Serie)

Lolle: „Ich hab darüber nachgedacht. Weißt du, in Extremsituationen da reagieren Menschen anders als wie sie normalerweise reagieren. Sie reagieren in Extremsituationen extrem, also ist was in einer Extremsituation passiert als nicht geschehen zu werten, denn es ist extrem und wäre nicht geschehen, wenn es die Extremsituation nicht gegeben hätte.“

Best Exotic Marigold Hotel
Best Exotic Marigold Hotel

Eine andere Wahrheit ist, dass derjenige, der nichts riskiert, nichts tut, nichts hat. Wir wissen über die Zukunft nur, dass sie anders sein wird, aber Angst macht uns vielleicht nur, dass alles so bleibt wie es ist. Deswegen sollten wir Veränderungen feiern, denn, wie jemand mal gesagt hat, am Ende ist alles gut. Und wenn nicht alles gut ist, glauben Sie mir, dann ist es auch nicht das Ende.

Black Hawk Down
Black Hawk Down

Wir wissen nur eins: Ohne einen Sieg, kann es keinen Frieden geben. Das Töten wird immer dazugehören. So und nicht anders läuft es in unserer Welt.

Blade: Trinity
Blade: Trinity

Ihr Name ist Danica Talos, du bist ihr vorhin begegnet und anders als bei typischen Vampiren, sind ihre Fangzähne in der Vagina.

Blade: Trinity
Blade: Trinity

"Sieh sie dir an da unten, rennen herum wie Insekten. Sie haben keine Ahnung was Ehre bedeutet oder ein Leben mit dem Schwert. Ganz anders als du und ich. Denkst du, die könnten je begreifen was Unsterblichkeit bedeutet?" – "Du bist nicht unsterblich! Ich hab Hunderte von deiner Art gehört, die dasselbe von sich geglaubt haben. Die Spitze meines Schwertes zeigte ihnen, dass sie sich irrten!"

– "Vielleicht ergeht es mir genauso, aber ich halte es für wahrscheinlicher, dass wenn wir uns wiedersehen, du durch mein Schwert fällst!"

Bobby
Bobby

„Heute ist kein Tag um über Politik zu streiten, ich möchte diese Veranstaltung dazu nutzen, die einzige die ich heute wahrnehme, um ihnen kurz etwas über die sinnlose Gewalt in Amerika zu erzählen, die immer wieder Schande über unser Land bringt und über jeden einzelnen von uns.
Es ist nicht das Problem nur einer Rasse. Die Opfer der Gewalt sind schwarz und weiß, arm und reich,

Jung und Alt, berühmt und unbekannt. Aber sie sind vor allem eins, Menschen die von anderen Menschen geliebt und gebraucht wurden. Kein Mensch, ganz gleich wo er lebt oder was er tut, kann davor sicher sein, das er nicht als nächster, das Opfer sinnlosen Blutvergießens wird. Und dennoch ist kein Ende abzusehen. Das Blutvergießen, in unserem Land wir weitergehen. Aber warum? Was hat man mit

Gewalt jemals bewirkt? Wann hat Gewalt jemals gutes hervorgebracht? Wann immer ein Amerikaner, unnötigerweise, durch einen anderen Amerikaner sterben muss, ob im Namen des Gesetzes oder dem Gesetz zum Trotz, durch die Hand eines einzelnen oder die einer gruppe, ob kaltblütig oder in blinder Wut, als Ausbruch von Gewalt oder als Reaktion auf Gewalt, wann immer wir das Leben eines Menschen

zerstören, das er mühsam und stetig für sich und seine Kinder aufgebaut hat, wann immer so etwas geschieht, dann ist das eine Entwürdigung für unsere gesamte Nation. Und dennoch scheinen wir die Zunahme von Gewalt immer mehr zu tolerieren, eine Gewalt die unsere menschliche Gemeinschaft missachtet und unseren Anspruch eine Zivilisation zu sein.
Zu häufig akzeptieren wir Arroganz und

Anmaßung. Und das jemand auch vor Gewalt nicht zurückschreckt um sich zu nehmen was er will. Zu häufig finden wir Entschuldigungen für jene, die bereit sind ihr eigenes Leben auf den zerstörten träumen anderer aufzubauen. Aber eins steht fest, Gewalt erzeugt nur Gegengewalt. Unterdrückung führt zu Vergeltung. Nur eine Läuterung unserer Gesellschaft, kann diese Krankheit aus unseren Seelen

vertreiben. Aber wenn wir die Menschen lehren ihre Brüder zu hassen und vor ihnen Angst zu haben, wenn wir ihnen sagen das der eine aufgrund seiner Hautfarbe oder seines Glaubens, oder politischen Überzeugung die er vertritt minderwertig ist, wenn wir die lehre verbreiten das jene die anders sind als wir, eine Bedrohung darstellen, für die eigene Freiheit, für den eigenen Job, für das eigene

heim oder die Familie, dann lehren damit auch andere nicht als Mitbürger sondern als Feinde zu betrachten, mit denen man nicht kooperieren darf, sondern die man bezwingen will, die man unterdrücken und beherrschen möchte. Was schließlich dazu führt, das wir unsere Brüder als fremde betrachten, fremde mit denen wir zwar unsere Stadt teilen aber nicht unsere Gemeinschaft. Menschen die zwar mit

einem gemeinsamen Wohnsitz mit uns verbunden sind, um die wir uns aber nicht bemühen. Wir lernen nur eine gemeinsame Angst zu teilen, den gemeinsamen Wunsch uns voneinander zurückzuziehen. Wir teilen nur den gemeinsamen Impuls, auf Uneinigkeit mit Gewalt zu reagieren. Unser Leben auf diesen Planeten, ist zu kurz. Die Arbeit die vor uns liegt, ist zu wichtig als das diese Haltung noch länger

besteht darf in unserem Land. Natürlich können wir sie nicht mit einem Programm oder einem Gesetz verbieten, aber vielleicht sollten wir uns vor Augen halten, auch wenn es nur für eine gewisse Zeit ist, das jene die mit uns zusammen leben, auch unsere Brüder sind, das sie den selben kurzen Augenblick des Lebens mit uns teilen. Das sie genauso wie wir, nichts weiter als die Möglichkeit suchen,

ein sinnvolles und glückliches Leben zu führen und dadurch so viel Zufriedenheit und Erfüllung wie möglich im Leben zu finden. Mit Sicherheit kann dieses gemeinsame band des Schicksals, dieses gemeinsame band des Lebens, eine Lehre für uns sein. Wir können zumindest daraus lernen, die Menschen um uns herum, unsere Mitmenschen, einmal richtig zu sehen. Und ich bin davon überzeugt, dass wenn

wir uns Mühe geben und uns gegenseitig unsere wunden verbinden, das wir dann in unseren Herzen, auch wieder Brüder und Landsleute sein werden.“

Borat
Borat

Diese C.J. war anders als jede kasachische Frau, die ich jemals gesehen hatte. Sie hatte golden Haare, Zähne weiß wie die Perlen und das Arscheloch von einer Siebenjährigen.

Born 2 Die
Born 2 Die

"Gut. Ihr macht jetzt wirklich alle einen auf Ehrlich..." - "Ja. Solltest du auch mal versuchen, mann." - "Hab ich längst. Ich hatte sogar mal nen ehrlichen Job. Hattest du auch mal einen?" - "Ich hab schon viele davon gehabt." - "Ach wirklich? Nenn mir einen." - "..." - "Und?" - "Ich war Avon-Vertreter." - "Du warst ne Avon-Lady ?" - "Ich warn Avon-Mann." - "Hm." - "Was? Hast dun Problem damit?"

- "Nein, wieso denn? Ist doch okay." - "Was guckst du mich dann so an?" - "Tu ich garnicht. Is schon gut, is schon gut." - "Na gut." - "Okay?" - "Ich verarsch dich nur." - "Haha-haha." - "Meine Mama, die war Avon-Vertreterin." - "Ja?" - "Und werd jetzt nicht respektlos, ja?" - "Niemals. Ich kenn deine Mutter. Weisst du noch, auf deiner Party ?" - "Fertiggemacht hat sie dich." - "Sie hat mir aus

heiterem Himmel eine geknallt. was sollte ich tun?" - "Jaja, komm. Das ist nicht das erste Mal, dass ne grosse Frau dich umhaut." - "Ja, ich glaub ich hab da ne Art fetisch." - "... Hast du grade gesagt meine Mutter hatn fetten Arsch!?" - "Nein, ich habe gesagt, ich habe ne Art Fetisch für grosse Frauen." - "Oh." - "Ja." - "Aber sie hat wirklich nen feten Arsch." - "Ja das hat sie." - "ja." -

"Stell dir vor sie sitzt auf deinem verdammten Kopf." - "Ich hab ihn von nahem gesehn." - "Ja?" - "Als Tennager musste ich ihr den nackten Arsch einreiben." - "Oh mein Gott. Kein Wunder, dass du ihr so ähnlich siehst. Naja, ausser dass dein Haar anders ist." - "Ja, ja. Ich schneid mir auch meinen bart. Sie lässt ihren wachsen." - "Haha-haha..."