"Breadfort hat auf McNez geschossen. Ich hab's genau gesehen. Er hat auf den eigenen Mann geschossen"
*Sergeant stellt Kisten als Deckung auf*
"Das wird uns nichts nützen, Sergeant, lassen Sie das! Nicht gegen das, was hier drin ist"
"Ich bin Soldat, mein Junge. Ich kämpfe gegen das, was ich sehen kann, gegen das, was vor mir liegt"
"Aber es liegt nicht vor uns.
Begreifen Sie das immernoch nicht? WARUM HÖREN SIE DENN NICHT ZU? SIE SOLLTEN DAS KOMMANDO ÜBERNEHMEN!"
Anderer Soldat: "Hören Sie auf ihn!"
Eine Geschichte wie meine dürfte niemals erzählt werden, denn meine Welt ist so verboten wie sie zerbrechlich ist. Ohne ihre Rätsel kann sie nicht überleben. Es war mit Sicherheit nicht meine Bestimmung das Leben einer Geisha zu führen, wie in so vielen Dingen meines Merkwürdigen Lebens hat mich die Strömung dahin gebracht. Das meine Mutter krank war, habe ich dadurch erfahren, dass mein
Vater die Fische zurück ins Meer warf. In dieser Nacht litten wir hunger, um zu begreifen was Leere bedeutet, sagte er. Mutter sagte stets, meine Schwester Satsu sei wie Holz, verwurzelt in der Erde wie ein Sakurabaum. Mir sagte sie jedoch, ich sei wie Wasser, Wasser schaft sich seinen Weg, selbst durch Gestein. Auch wenn es eingeschlossen ist schaft es sich einen neuen Pfad.
Die Menschen bewundern gemeiniglich am unrechten Ort, und überhaupt dasjenige am meisten, was sie nicht begreifen und was ihnen auch nicht helfen kann.
Die meisten Menschen, darunter viele Futurologen, begreifen die Zukunft lediglich als Fortsetzung der Gegenwart, wobei sie vergessen, daß Trends, wie mächtig sie auch erscheinen mögen, sich nicht nur linear weiterentwickeln. Sie erreichen Endpunkte, an denen sie gleichsam explodieren und neue Phänomene hervorbringen. Sie ändern die Richtung. Sie halten inne und beginnen von neuem.
Das Wunder des Lebens begreifen heißt, es selbst in den Händen zu halten.
Freiheit außerhalb der Gesellschaft schließt nicht die Ide der Sicherheit in sich, und diese läßt sich nicht begreifen ohne Freiheit und ohne Gesellschaft.