Intelligente Menschen haben in dummen Organisationen keine Chance.
Die Individualität ist die eigentliche Quelle allen Fortschritts.
Das Team ist die Unterwerfung der Begabten unter die Mittelmäßigen.
Die Lösung einer tiefgehenden Krise ist meist diejenige, der man am heftigsten Widerstand leistet.
Wer aber immer das tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.
Jede gesellschaftliche Ordnung sei daraufhin zu bewerten, welchem menschlichen Typen sie die Chance gebe, führend zu werden.
Nur Intellektuelle glauben, das Intellektuelle die Wirklichkeit besser sehen.
Nicht alles, was zählt, kann gezählt werden, nicht alles was gezählt werden kann, zählt.
Musste man früher die Änderung begründen, muss man heute die Nicht-Änderung begründen.
Es gibt kein intelligentes Leben im dummen.
Wir sind ein Opfer unserer Erfolge.
Nichthandeln heißt zustimmen.
Die notwendige Aufwertung des Individuellen prallt jedoch gegen Management- und Organisationsformen, die vor rund 120 Jahren eingeführt wurden und deren Stoßgebete nur die Form haben Ordnung, Ordnung über alles.
Nichts, was bleiben soll, kommt schnell.
Das Schlimmste was einem Manager ereilen kann, ist Zufriedenheit mit der Routine.
Identifikation ist Selbstverneinung.
Ich bin nicht gemacht wie irgendeiner von denen, die ich bisher sah, und ich wage zu glauben, das ich auch nicht gemacht bin wie irgendeiner von allen, die leben. Wenn ich nicht besser bin, so bin ich doch wenigstens anders.
Nichts steht den Verfall näher als hohe Blüte.
Viele Unternehmen haben einen Hang zur Talentverschwendung.
Wer sich identifiziert hat Angst. Er will der Macht ähneln, um die Illusion der Stärke zu entwickeln.
