Max von Schenkendorf
Max von Schenkendorf

Wo sich Männer finden, Die für Ehr' und Recht Mutig sich verbinden, Wohnt ein frei Geschlecht.

Max von Schenkendorf
Max von Schenkendorf

Freiheit, die ich meine, Die mein Herz erfüllt.

Max von Schenkendorf
Max von Schenkendorf

Ach, wie trüb ist mein Sinn, wenn ich in der Fremde bin!

Max von Schenkendorf
Max von Schenkendorf

Wenn Einer Deutschland kennen / Und Deutschland lieben soll, / Wird man ihm Nürnberg nennen, / Der edlen Künste voll. / Dich nimmer noch veraltet / Du treue, fleiß'ge Stadt, / Wo Dürers Kraft gewaltet / Und Sachs gesungen hat.

Max von Schenkendorf
Max von Schenkendorf

Die Religion, die die furchtbarsten Leidenschaften im Menschen aufzustürmen vermag, versteht es auch, die edelsten menschlichen Triebe zur Vollbringung der staunenswertesten, ja unerhörten Taten anzueifern.

Max von Schenkendorf
Max von Schenkendorf

In die Ferne möcht ich ziehen, Weit von meiner Heimat hier, Wo die Bergesspitzen glühen, Wo die fremden Blumen blühen, Blühte neue Wonne mir.