Die Geschichte der Prämienausteilung, die ich auf alle mögliche Weise versuche, spricht nicht für dieselben.
Die größten Meister sind diejenigen, die nie aufhören, Schüler zu sein.
Der Anfang der Erziehung fällt schon in jenen Augenblick, wo das Kind ans Licht und mit der umgebenden Welt in Berührung tritt und wo die Liebe pflegend und leitend auf dasselbe wirken kann.
Jedes böse Beispiel legt in das jugendliche Herz den Samen des Bösen, der sich später zur giftigen Frucht entwickelt.
Wehe jener Schule, wo planlos unterrichtet wird, sie bleibt ein ödes, wüstes Chaos.
Der Verstand ist die edelste Gabe des Himmels. Er ist ein Fünkchen von der unendlichen Weisheit Gottes, die Annäherung an sein Ebenbild, die Stimme Gottes zu den Menschen; er ist der Unterschied zwischen Mensch und Tier; er ist die Ermahnerin zur Tugend, Die Trösterin im Leiden, die Führerin zum zeitlichen und ewigen Wohlsein.