Niemand wagt es, dem Meister in den Haaren zu wurschteln.
Meister Kwan: "Das nächste Mal schlägst Du ihn."
Drew: "Es gibt kein nächstes Mal, Meister. Vielleicht müssen Sie sich einen anderen Schüler suchen. Hören Sie. Ich hab' nicht das Zeug dazu. Ich kann mich nicht mehr steigern."
Meister Kwan: "Red' keinen Unsinn Drew! Als ein Shaolin....ich hab' nie im Shaolin-Tempel studiert. Es war immer mein Traum, den ich nie aufgeben wollte,
ein echter Shaolin-Mönch zu sein, der alle Kampftechniken beherrscht."
Drew: "Dann sind all diese Geschichten..."
Meister Kwan: "Erfunden."
Drew: "Aber warum erzählen Sie mir das?"
Meister Kwan: "Ich habe dir was vorgemacht, Drew, was ich jetzt bereue. Du warst immer wie ein Sohn für mich und ich habe dir alles gegeben, was in meinen Kräften stand. Aber es war zu
wenig. Du bist ein guter Kämpfer, aber ich kann dich nicht zu deinem Ziel führen."
Drew: "Dann sind Sie kein Shaolin-Mönch? Nie einer gewesen?"
Meister Kwan: "Nein."
Drew: "Wenn Sie kein Shaolin-Mönch sind, dann will ich einer werden."
Meister Kwan: "Du redest ja im Delerium. Ich werde einen Arzt holen."
Drew: "Nein. Warten Sie. Sie haben doch selbst gesagt,
ich brauche das richtige Training. Und wo bekomme ich das? Im Shaolin-Tempel. Ich werde mich dort von den Mönchen trainieren lassen."
Meister Kwan: "Drew, ich habe die Geschichte der Shaolin studiert. Du wirst bestimmt einer von ihnen. Ich bezahle die Fahrkarte."
Drew: "Nein. Ich möchte mich allein durchschlagen."
Meister Kwan: "Gestatte mir, dir zu helfen und alles wieder
gutzumachen. Denn ich möchte, dass Du dein Ziel erreichst."
In einer Nacht im August wachte der Junge Schüler weinend auf. Dem Meister erschien das eigenartig und er fragte ihn: "Hattest du einen Alptraum?", "Nein" sagte der Schüler. "Hattest du einen traurigen Traum?", "Nein ,Meister! Ich hatte einen wunderschönen Traum!", "Aber warum weinst du dann?" Der Junge Schüler wischte sich die Tränen weg und antwortete: "Weil der Traum den ich hatte NIEMALS
wahr wird!"
"Sind Sie sicher, dass Sie wissen, was Sie tun!?" - "Ich weiss du siehst in mir nur ne tuntige partygeile alte Queen, aber zu deiner Information: Ich bin 32 Jahre bei den Fallschirmjägern gewesen. Und zwar für Ihre Majestät, die wirkliche Queen. Ich kämpfte auf 5 verschiedenen Kriegsschauplätzen, ich habe mehr als 490 Absprünge, davon 32 in Feindesland. In der Sprache von euch Kollonisten
bin ich ein bösartig getunter Motherfucker. Doch gleichzeitig bin ich ain Meister des Igebaner. Das ist die uralte japanische Kunst des Blumenarrangierens."
In der Bhagavad-gita wird gesagt, daß das individuelle Lebewesen der Eigentümer oder Meister des Körpers ist, daß aber Krsna, der im Herzen eines jeden als Überseele weilt, der höchste Eigentümer und der höchste Meister jedes einzelnen individuellen Körpers ist. Wenn wir also unsere Neigung zu lieben einfach auf Krsna richten, dann wird allumfassende Liebe, Einigkeit und Frieden
augenblicklich Wirklichkeit.
1.1 Das Zentrum des Bösen -
Werkzeug des Meisters: "Und wie die schlimmste alle pestilenzen überzog die menschliche Rasse die Erde. Aber die Ernte wird reif sein, Am dritten Tag des jüngsten Lichtes. Und der Menschen Blut wird fliessen wie Wein, wenn der Meister selbst wieder unter ihnen wandelt. Und die Erde wird den alten Herrschern zurückgegeben werden. Und die Hölle wird über die
Stadt kommen...!"
Season 1 - 10 Die Macht der Träume Der Meister zu Buffy: "Ein Traum ist ein Wunsch der aus dem Herzen kommt. Das ist das wahre Leben!" Season 6 - 19 Warrens Rache Gespräch zwischen Buffy und Spike Buffy: "Ich habe Gefühle für dich. Wirklich. Aber es ist keine Liebe. Ich könnte dir nie genug vertrauen, um dich zu lieben." Spike: "Vertrauen ist was für alte Ehepaare, Buffy. Wahre Liebe ist
wild.. und leidenschaftlich und gefährlich. Sie brennt und verzehrt." Buffy: "Bis nichts mehr übrig ist. Eine solche Liebe hält nicht an."
Christine, nach diesem Spiel werde ich der Erste sein. Ich werde der Meister sein. Die Leute werden sich mit mir an den Spieltisch setzen, nur damit sie hinterher erzählen können sie haben mit dem Meister gespielt. Und der Meister, das werde ich sein Christine