Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
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Er verbrachte seine Zeit damit, auf Kundschaft zu warten, die schon lange nicht mehr kam.

Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
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Inspiration benötigt Frieden und Stille.

Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
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Mirabellenmädchen:"Willst du Mirabellen?

Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
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„Brauchst du noch irgendwas?“ – „Inspiration wär nicht übel.“

Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
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„Die Seele aller Wesen ist ihr Duft.“

Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
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„Du kannst den Geruch einer Katze genauso wenig destillieren wie deinen oder meinen!“

Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
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„Er begriff, dass er sein Leben lang für alle ein Niemand gewesen war. Was er jetzt empfand, war die Angst, tatsächlich nicht vorhanden zu sein, gerade so, als existiere er nicht.“

Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
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„Er besaß eine Macht, die stärker war als die Macht des Geldes, des Terrors oder des Todes: die unüberwindliche Macht, den Menschen Liebe einzuflößen.“

Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
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„Grenouille begriff zum ersten Mal in seinem Leben, dass er selbst keinen Geruch besaß.“

Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
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„Jean-Babtiste Grenouille hatte es geschafft: Er lebte. Und endlich war er in seinem Element.“

Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
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„Nur eines konnte das Parfum nicht: Es konnte ihn nicht in einen Menschen verwandeln, der wie jeder andere lieben und geliebt werden konnte … Also zur Hölle damit, dachte er, mit der Welt, mit dem Parfum, mit sich selbst!“

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„Wieso hast du meine Tochter getötet?“ - "Ich brauchte sie.

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„Wie du willst. Aber du wirst mich wieder sehen. Ich werde zuschauen, wenn sie dich auf das Kreuz binden und mit zwölf Schlägen deine Glieder zerschmettern. Und wenn das Volk schließlich, von deinen Schreien gelangweilt, nachhause geht, werde ich zu dir nach oben kommen, auf das Blutgerüst, und neben dir wachen. Ich werde dir tief in die Augen sehen und Tropfen für Tropfen werde ich meinen

Ekel in sie träufeln, wie brennende Säure, bis du qualvoll krepierst.“