Richter sollen bedenken, daß es ihres Amtes ist, das Gesetz auszulegen, nicht Gesetze zu machen oder zu geben. Richter sollten mehr gelehrt als geistreich, mehr ehrwürdig als beifallsüchtig und mehr bedachtsam als zuversichtlich sein. Vor allem ist Rechtschaffenheit ihr Teil und ihre eigentliche Tugend.
"Penny Du mußt jetzt nicht mehr weinen. Wir sind hier um Dir zu helfen!"
"Ist das wirklich wahr? Wie seid Ihr hier her gekommen?"
"Wir haben Deine Flaschenpost gefunden und nun wollen wir Dir helfen!"
"Hast Du das gehört Teddy? Die Flasche war klasse! ...Sind auch große und starke mitgekommen? Ich meine Polizisten."
"Äh, nein. Wir sind... wir sind nur wir Zwei!"
"Aber wenn drei sich zusammentun und zuversichtlich sind..."
"Rufus sagt das auch: Wenn man an etwas glaubt, wird alles gut!"
Plane zielbewußt, bereite glaubend vor, schreite zuversichtlich voran, verfolge beharrlich dein Ziel.
Was ist also die Zeit? Wenn mich niemand darüber fragt, so weiß ich es; wenn ich es aber jemandem auf seine Frage erklären möchte, so weiß ich es nicht. Das jedoch kann ich zuversichtlich sagen: Ich weiß, daß es keine vergangene Zeit gäbe, wenn nichts vorüberginge, keine zukünftige, wenn nichts da wäre. Wie sind nun aber jene beiden Zeiten, die Vergangenheit und die Zukunft, da ja doch
die Vergangenheit nicht mehr ist, und die Zukunft noch nicht ist?
Wir sollten alles gleichermaßen vorsichtig wie auch zuversichtlich angehen.
Es ist dieselbe Erkenntnis, die uns zuversichtlich macht darüber, daß nichts Schreckliches ewig oder auch nur lange Zeit dauert, und die begreift, daß in eben den begrenzten Dingen die Sicherheit vor allem durch die Freundschaft vollendet wird.
Wenn der Mensch im Schlaf liegt, aufgelöst, nicht mehr zusammengehalten durch das Bewußtsein seiner selbst, dann verdrängt ein Gefühl der Zukunft alle Gedanken und Bilder der Gegenwart, und die Dinge, die kommen sollen, gleiten als Schatten durch die Seele, vorbereitend, warnend, tröstend. Daher kommt's, daß uns so selten oder nie etwas wahrhaft überrascht, daß wir auf das Gute schon lange
so zuversichtlich hoffen und vor jedem Übel unwillkürlich zittern.
Was die deutsch-liechtensteinischen Beziehungen betrifft, warten wir hier auf bessere Zeiten, wobei ich zuversichtlich bin, denn in den vergangenen zweihundert Jahren haben wir immerhin schon drei Deutsche Reiche überlebt, und ich hoffe, wir werden auch noch ein viertes überleben.
Logik ist die Kunst, zuversichtlich in die Irre zu gehen.
Die Kunst, zuversichtlich in die Irre zu gehen.