"Werde ich träumen ?" - "Das kann ich dir nicht sagen."
Ich bin Werbefachmann, einer von denen, der Sie von Dingen träumen lässt, die es für Sie niemals geben wird: ständig blauer Himmel, makellose Mädchen, perfektes Glück... retuschiert mit Photoshop.
Man kann alles kaufen: die Liebe, die Kunst, den Planeten Erde, Sie und Mich. Vor allem mich. Der Mensch ist ein Produkt wie jedes andere; mit einem Verfallsdatum. Ich bin Werbefachmann. Einer von denen die Sie von Dingen träumen lassen, die es für Sie niemals geben wird. Ein ständig blauer Himmel, makellose Mädchen, perfektes Glück, retuschiert mit Photoshop. Sie glauben ich würde die Welt
verschönern? Falsch. Ich mache sie kaputt. Alles ist nur provisorisch: die Liebe, die Kunst, der Planet Erde, Sie und ich. Vor allem ich.
Ich habe ein... ein langes Leben gehabt, Kadmos. Aber die Verehrung und das Andenken der Menschen wird immer denen zuteil werden, die ihren großen Träumen folgen. Und der Größte von ihnen ist der, den sie heute Megas Alexandros nennen... der größte Alexander von allen.
Hutmacher : "Du bist schrecklich spät, weißt du? Unartige."
Alice: "Zeit ist in Träumen sonderbar"
"Ich sehe ein faules Ei wenn ich ihre Nichte ansehe, sie ist ein Däumchendreher, eine Träumerin, zu leichtfertig, eine Schwatzliese! Und offen gestanden, ich glaube nicht das ihr irgend eine Sache in ihrem Leben oder auch nicht in ihrer schulischen Laufbahn ernst ist."
"Sie ist erst 6!"
"Diese Entschuldigung lasse ich nicht gelten, ich höre sie jeden Tag und ich weise sie
zurück."
"Ich verabscheue sechsjährige die nicht Träumen und nicht leichtfertig sind, und ganz sicher möchte ich keine kennenlernen denen die schulische Laufbahn ernst ist. Ich habe keinen Collegeabschluss, nicht mal einen Job."
"Hmk!"
"Aber ich erkenne ein gutes Kind wenn ich es sehe, weil sie sind alle gute Kinder! So lange bis vertrocknete hirntote Schwachköpfe
wie sie, sie runter ziehen und davon überzeugen, dass sie nichts taugen! Und falls sie meine Nichte mal bös ansehen oder irgend ein anderes Kind und das kommt mir zu Ohren, dann komme ich und knöpfe sie mir vor!!"
Die Menschen hatten nur die eine Wahl, sie mussten darauf vertrauen, dass die Pferde sie zu ihrem Ozean führen würden. Ohne Zügel, ohne Sattel ritten sie auf den Pferden über das verödete Land. Der Ozean jedoch war für immer verschwunden. Und die Menschen, beieinander und doch allein, mussten sich einander und ihrem Verlust stellen. Sie schufen sich ein Zuhause in ihrer neuen Umgebung, die
sich für immer verändert hatte. Sie lernten an dem Ort zu leben, den der Ozean zurückgelassen hatte, obwohl er in ihren Träumen fortbestand.
Manche Menschen träumen ihr ganzes Leben lang ihren Traum, und irgendwann wachen sie auf und stellen fest, dass sie sich an ihren Traum überhaupt nicht mehr erinnern können.