Wolfgang Abendroth
Wolfgang Abendroth

Die Rechtsordnung ist […] niemals eine neutrale Größe, die nur aus sich selbst verstanden werden kann, sondern stets Produkt und Gegenstand der politischen und sozialen Kämpfe.

Joseph Addison
Joseph Addison

Man sollte stets erwägen, dass eine Beleidigung nicht nach dem Maßstab dessen, der sie zufügt, beurteilt werden darf, sondern nach der Empfindung dessen, der sie empfängt.

Alfred Adler
Alfred Adler

Die psychologische Analyse des Nervösen ergibt stets die Anwesenheit der Entwertungstendenz, die sich summarisch gegen alle richtet.

Georg Anton Friedrich Ast
Georg Anton Friedrich Ast

Der Urbegriff und die Wesenheit aller Dinge ist das Sein: das Ewige, Unendliche und Unbedingte, das, alles erschaffend, selbst unerschaffen ist, die Fülle des Lebens aufschließend, stets in seiner unveränderlichen Einfachheit beharrt, selbst durch nichts bedingt wird.

Gerd Bacher
Gerd Bacher

Mich hat am Sozialismus immer die Diagnose interessiert; die Therapie habe ich stets abgelehnt.

Francis Bacon
Francis Bacon

Der Argwohn ist unter den Gedanken, was die Fledermäuse unter den Vögeln sind: sie flattern stets im Dämmerlicht.

A.I. - Künstliche Intelligenz
A.I. - Künstliche Intelligenz

Und David flehte die blaue Fee an, immer und immer wieder. Sie, mit ihrem sanften, immer währenden Lächeln, sie, die mit offenen Armen wartete. Schließlich wurde das Scheinwerferlicht schwächer und erstarb. Doch im fahlen Tageslicht konnte David sie noch immer sehen. Und er sprach weiter zu ihr - voll Hoffnung. Er flehte sie noch an, als alle Seanemonen verwelkt und gestorben waren, als der

Ozean gefror und das Eis den Amphibi-Copter und mit ihm die blaue Fee umschloss, sie untrennbar vereinte, so dass David sie stets vor sich sah - wie einen blauen Geist im Eis. Sie war immer da, lächelte, wartete auf ihn. Und er, er bewegte sich nicht, aber seine Augen waren immer weit geöffnet und durchdrangen das Eis in der Finsternis einer jeden Nacht. Und am nächsten Tag, und am nächsten

Tag - und so vergingen 2000 Jahre."

Anonymus (2011)
Anonymus (2011)

Robert Cecil: "(…) Nur wegen des Schreibens… von Gedichten. (schnalzt) Und ebenso wenig vorhersehbar für ihn war Euer Inzes-T. … Köstlich, nicht wahr? Wie in einer griechischen Tragödie."
Edward De Vere: "Elizabeth hätte niemals mit…"
Cecil: "Was? Mit ihrem Sohn geschlafen? Ich bezweifle das sie das wusste, ehrlich gesagt. Allerdings kann man nie sicher sein bei den

Tudors. Sie galten stets als originell in der Wahl ihrer Bettgenossen."

Avanti, Avanti
Avanti, Avanti

"Die gnädige Frau saß stets zur linken Seite Ihres Herrn Vaters." "Ach ja, natürlich! Auf dem Ohr hörte er besser."

Blow
Blow

Mögest Du immer Rückenwind haben und stets Sonnenschein im Gesicht. Und mögen Dich die Schicksalsstürme hinauftragen, auf dass Du mit den Sternen tanzt... Cheers...