1900
1900

Hier ist die Hölle! Hier werden wir alle umgebracht! Verflucht sei der König! Nieder mit dem König und dem Scheiss-Vaterland!

Abbuzze! Der Badesalz-Film
Abbuzze! Der Badesalz-Film

Setz mi nieder - lachen´s! steh i auf - hörn´s auf!

Alexander
Alexander

Ich werde nicht zitternd vor dir nieder knien, wie diese Kriecher, die du um dich scharst: Hephaistion, Nearchus, Perdiccas.

Alexander
Alexander

Wahrlich, Alexander konnte lieben wie kein anderer. Doch wer ihn betrog, der schürte einen gewaltigen und unbändigen Zorn. Er metztelte tausende Männer mit exemplarischer Grausamkeit in Theben nieder und verkaufte die Überlebenden als Sklaven. Die Griechen waren wie erwartet erstaunt - und dadurch schon besiegt.

Alice im Wunderland (2010)
Alice im Wunderland (2010)

Hutmacher: "Nie mi der Miebreirü."
Alice: "Was?"
Grinser: " Nieder mit der miesen Breitrübe. Die miese Breitrübe ist die rote Königin."

Bad Taste
Bad Taste

Getroffen! Spitze! Nieder mit den Scheißern!

Caddyshack - Wahnsinn ohne Handicap
Caddyshack - Wahnsinn ohne Handicap

Lizenz zum Töten von Gophers, erteilt von der Regierung der vereinigten Nation. Jedermann darf Gophers töten wo immer er sie antrifft. Um zu töten muss man seinen Feind kennen, und in diesem Fall ist mein Feind ein Schweinegopher. Und ein Schweinegopher wird nie aufgeben. Niemals. Er ist wie der Vietkong. Schweinegopher Kong. Was man also tun muss ist zurückgreifen auf ... auf überlegene

Feuerkraft und überlegene Intellenz. Nieder mit den Schweinegophers.

Dallas - Traumstaffel 9  (Serie)
Dallas - Traumstaffel 9 (Serie)

Sue Ellen: "Du hast mich nieder geschlagen?" Dusty Farlow: "Ja."

Der große Diktator
Der große Diktator

Es tut mir leid, aber ich möchte nunmal kein Herrscher der Welt sein, das liegt mir nicht! Ich möchte weder herrschen noch irgendwen erobern, sondern jedem Menschen helfen, wo immer ich kann! Den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weissen! Jeder Mensch sollte dem Anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt! Wir sollten am Glück des Anderen teilhaben und nicht einander verabscheuen! Hass

und Verachtung bringen uns niemals näher! Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden und Mutter Erde ist reich genug um jeden von uns satt zu machen! Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, wir müssen es nur wieder zu leben lernen. Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet und Mißgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt. Wir

haben die Geschwindigkeit entwickelt, aber innerlich sind wir stehen geblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns. Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und unser Wissen kalt und hart, wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig, aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann die Maschinen! Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und Güte! Ohne Menschlichkeit

und Nächstenliebe ist unser dasein nicht lebenswert! Aeroplane und Radio haben uns einander näher gebracht, diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen von Mensch zu Mensch, sie erfordern eine allumfassende Brüderlichkeit, damit wir alle Eins werden! Millionen Menschen auf der Welt können im Augenblick meine Stimme hören, millionen verzweifelte Menschen, Opfer eines Systems, das es sich

zur Aufgabe gemacht hat Unschuldige zu quälen und in Ketten zu legen! Allen denen, die mich jetzt hören, rufe ich zu: Ihr dürft nicht verzagen! Auch das bittere Leid, das über uns gekommen ist, ist vergänglich! Die Männer, die heut die Menschlichkeit mit Füßen treten werden nicht immer dasein, ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen und auch ihr Hass! Die Freiheit, die sie den Menschen genommen

haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden! Auch wenn Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß! Soldaten! Vertraut euch nicht Barbaren an, Unmenschen, die euch verachten und denen euer Leben nichts wert ist, ihr seid für sie nur Sklaven! Ihr hab das zu tun, das zu fühlen, das zu glauben! Ihr werdet gedrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt und seid nichts weiter als

Kanonenfutter! Ihr seid viel zu schade für diese verirrten Subjekte! Diese Maschinenmenschen, mit Maschinenköpfen und Maschinenherzen! Ihr seid keine Roboter, ihr seid keine Tiere, ihr seid Menschen! Bewahrt euch die Menschlichkeit in euren Herzen und hasst nicht! Nur wer nicht geliebt wird hasst! Nur wer nicht geliebt wird! Soldaten, kämpft nicht für die Sklaverei! Kämpft für die Freiheit!

Im siebzehnten Kapitel des Evangelisten Lukas steht: Gott wohnt in jedem Menschen. Also nicht nur in Einem oder einer Gruppe von Menschen! Vergesst nie: Gott lebt in euch allen und ihr als Volk habt allein die Macht! Die Macht Kanonen zu fabrizieren, aber auch die Macht Glück zu spenden! Ihr als Volk habt es in der Hand dieses Leben einmalig kostbar zu machen, es mit wunderbarem Freiheitsgeist zu

durchdringen! Daher: Im Namen der Demokratie! Lasst uns diese Macht nutzen! Lasst uns zusammenstehen! Lasst uns kämpfen für eine neue Welt, für eine anständige Welt! Die Jedermann gleiche Chancen gibt, die der Jugend eine Zukunft und den Alten Sicherheit gewährt. Versprochen haben die Unterdrücker das auch, deshalb konnten sie die Macht ergreifen. Das war Lüge, wie überhaupt alles was sie

euch versprachen! Diese Verbrecher! Diktatoren wollen die Freiheit nur für sich, das Volk soll versklavt bleiben! Lasst uns diese Ketten sprengen, lasst uns kämpfen für eine bessere Welt! Lasst und kämpfen für die Freiheit in der Welt! Das ist ein Ziel, für das es sich zu kämpfen lohnt! Nieder mit der Unterdrückung, dem Hass und der Intoleranz! Lasst uns kämpfen für eine Welt der

Sauberkeit, in der die Vernunft siegt, in der Fortschritt und Wissenschaft uns allen zum Segen gereichen! Kameraden! Im Namen der Demokratie! Dafür lasst uns streiten!

Der Hofnarr
Der Hofnarr

"Komm runter, Alter, wir wollen uns mit dir unterhalten! - Das Frauenzimmer auch!"
"Wa..was ist?"
"Los los, im Namen seiner Majestät!"
"Hä?? Was hat das zu bedeuten?"
"Komm runter!"
"hust hust hust hust hust... Guten Tag, wa..was hat das zu bedeuten? Was wollt ihr von mir?"
"Wo willst du hin, Alterchen, wer bist du?"
"Was ist? hust"
"Wer

bist du, Alter?"
"Was..was ist? ...hust"
"Wer bist du?"
"Mir geht's gut!"
"Nein, WER, WER bist du?"
"Oh, wer, oh wer... hust... oh wer... hust... ich bin Fuzzy, der... der Weinhändler! hust ...und das ist meine kleine Enkeltochter! Das arme Kind ist stumm, sie kann nicht sprechen und nicht hören, nur durch meine Fingerspitzen! Hach Kind, dies, ach nein hier...

dies sind des Königs Leute... ehheemm... die Leute des Königs! ...murmel...
Sie sagt: Lang lebe der König ...hust... und nieder mit ...hust... Lang lebe der König und nieder mit ...hust.... Lang leb... hust...hust... etwas stärker Kind! ...hust... Lang lang lebe der König und... hust... nicht ganz so stark! ... Lang lebe der König und nieder mit seinen Feinden!"
"Genug! -

Hast du im Wald Leute gesehen mit einem Kind?"
"Was was was was was?"
"Ein Kind ein Kind?"
"Kind, Kind, ohh ja, sie ist ein liebes Kind, ein liebes kleines Dingelchen, aber rührt sie mir nicht an!"
"Nein, nein, nein, ein Kind, etwa so groß mit einem kleinen Muttermal auf dem..."
"WENN ihr sie anfaßt, brech ich euch sämtliche Knochen im Leibe kaputt!

...hust..."
"Ach was, frag sie, frag sie, ob sie eine Gruppe im Walde gesehen hat!"
"Was ist, was?"
"Frag das Mädchen, ob sie eine Gruppe im Wald gesehen hat."
"Was ist, was was was...?"
"FRAG DAS MÄDCHEN, OB SIE LEUTE GESEHEN HAT!"
"Ihr braucht gar nicht so zu schreien, ich höre in der Tat noch ganz gut!"
"NA DANN FRAG SIE!"
"Frag sie

was?"
"Ob sie Leute mit einem Kind im Walde gesehen hat!"
"Kind: Hast Du Leute im Walde gesehen? ...hust...murmel...murmel...murmel....murmel...
Sie sagt: Nein!"
"Wieso dauert das so lange?"
"Sie stottert!"
"Ach was, wir verschwenden unsere Zeit mit diesem Trottel, los macht, daß ihr weiterkommt!"
"hust...hust...hust...hust"