jemandem Zitate

Vincent: "Siebzehn Millionen Einwohner. Wenn das ein Land wäre, wäre es die fünft größte Wirtschaftsmacht der Welt. Aber niemand interessiert sich für den anderen. Ich hab über diesen Kerl gelesen, der in der U-Bahn gestorben ist. Der ist noch sechs Stunden rumgefahren, bevor es irgend jemandem aufgefallen ist. Seine Leiche reist durch L.A., die Menschen steigen ein und aus, sitzen neben

ihm. Niemand registriert es."

"Scheisse, die Männer sind da." – "Gut." – "‚N verdammter Mist ist das!" – "Ich weiss. Aber ich sehe das Ganze rein vom mathematischen Standpunkt. Wenn wir verschwinden, bleiben die 8 da drin am Leben. Und 33 Leben sind zerstört. Die Leben meiner Männer und ihrer Familien. Menschen, für die ich verantwortlich bin. Menschen, die ich....Menschen, die ich liebe." – "Ich sehe keinen

anderen Ausweg Marcus. Die Blutspur führt direkt zu uns. Wir haben keine Wahl." – "Wenn wir das durchziehen, dann müssen wir damit leben, bis an das Ende unserer Tage. Aber weißt du was Mike? Lieber leb ich damit, als dass ich mit jemandem ne Zelle teilen muss. Wenn wir jetzt aus dem Wagen aussteigen, dann sind die Menschen da drin keine Zivilisten oder Cops mehr. Wir müssen sie alle

ausschalten. Ohne Ausnahme und ohne Rücksicht."

"Entschuldigt mal, ich hab jetzt nicht vor jemandem ans Bein zu pissen, ich will nur wissen ob ich das richtig verstehe... Du hast vorzuschlagen, dass wir uns son scheiss Shuttlebus schnappen, ihn mit ein paar scheiss Aluminiumplatten verkleiden und dann fahrn wir ganz locker rüber zum Waffenladen und sagen unserem Freund Andy, er soll ne Wildwestnummer abziehen und bei uns aufspringen, und

danach fahrn wir durch ne Geisterstadt mit nem Begrüssungskomitee von 200.000 toten Kanibalen, nur um uns in ein beschissenes Boot zu quetschen, das diesem Arschloch da gehört, um zu ner Insel zu kommen, die eventuell garnicht existiert!?" - "Ja."