"Alleine in ihrem Hotelbett am Ende der Welt weinte Leticia. Am Morgen erwartete sie ein neuer Tag. Sie würde wieder und wieder nach einer Spur von James suchen. Als nachdrücklicher Bestätigung ihrer einsamen Entschlossenheit ihren flüchtigen von Gewissensbissen gerüttelten Geliebten aufzuspüren, deutete sie mit geübter Zunge.... s-sie mit geübter Zunge ihren Mittelfinger an und spreizte
sehnsüchtig ihre... ihre Schenkel. Die kraftvollen Attribute ihres geliebten heraufbeschwörend tauchte sie ihren Finger seiner Männlichkeit statt genussvoll in die Tiefen ihrer Weiblichkeit ein." - "Diese Wortgewandtheit." - "Mit der anderen hand liebkoste sie wollüstig die festen und üppigen Brüste, mit denen die Natur sie großzügig beschenkt hatte."
Die Natur ist großzügig aber nicht verschwenderisch.
Der Wald ist ein besonderes Wesen, von unbeschränkter Güte und Zuneigung, das keine Forderungen stellt und großzügig die Erzeugnisse seines Lebenswerks weitergibt; allen Geschöpfen bietet er Schutz und spendet Schatten selbst dem Holzfäller, der ihn zerstört.
Undank erntet zumeist großzügig erwiesene Wohltat, doch sie beseligt und macht edler das edle Gemüt.
Der Staat ist eine Abstraktion, die das Leben des Volkes verschlingt - ein unermesslicher Friedhof, auf dem alle Lebenskräfte eines Landes großzügig und andächtig sich haben hinschlachten lassen.
Der Staat – eine Abstraktion, die das Leben des Volkes verschlingt, ein unermeßlicher Friedhof, auf dem... alle wahren Hoffnungen, alle Lebenskräfte eines Landes großzügig und andächtig sich haben hinschlachten und begraben lassen.