Franz Alt
Franz Alt

Die gesamte Wirtschaft müsse von der Forstwirtschaft lernen, was Nachhaltigkeit bedeute - der Holzweg ist ein guter Weg.

2 Broke Girls - Staffel 2 (Serie)
2 Broke Girls - Staffel 2 (Serie)

Han: "Ich installiere hier im Diner ein hochmodernes Power-Touch-Computersystem für Bestellungen und Rechnungen." - Max: "Ich werde keinesfalls irgendwas Neues lernen! Ich arbeite hier, weil ich nichts drauf habe!" - Han: "Sie müssen nichts lernen, Max. Es ist ein cleveres Gerät, es wird Ihnen helfen." - Max: "So fing‘s mit den Geräten in "Matrix" auch an und schon wenig später war die

gesamte Menschheit versklavt!" - Earl: "DAS muss ich nicht nochmal haben!! Ich geb‘ Max Recht!"

300
300

Ratsmitglieder ... ich stehe hier nicht nur als eure Königin vor euch, ich komme zu euch als Mutter. Ich komme zu euch als Ehefrau. Ich komme zu euch als Frau Spartas. Ich kommte zu euch in großer Demut. Ich bin nicht hier, um Leonidas zu vertreten, denn seine Taten sprechen lauter als meine Worte es jeh könnten. Ich bin hier für die Stimmen, die nicht gehört werden. Mütter, Töchter,

Väter, Söhne - 300 Familien, die für unsere Rechte bluten und für die Grundsätze, für die diese Halle steht. Wir befinden uns im Krieg, verehrte Ratsherren. Wir müssen das gesamte Heer Spartas zu unserem König schicken. Nich nur, um uns selbst zu erhalten, sondern auch unsere Kinder! Entsendet das Herr zum erhalt der Freiheit. Schickt es für Gerechtigkeit. Schickt es für Gesetz und

Ordnung. Schickt es für Vernunft. Aber am aller Wichtigsten ist, schickt unser Heer für die Hoffnung. Darauf, dass unser König und seine Männer ihr Leben nicht nur für die Geschichte vergeueden. Dass, ihr Mut uns zusammenhalten lässt. Dass wir stärker werden durch ihrer Taten. Dass eure Entscheidung heute ihre Tapferkeit widerspiegeln wird.

Aliens - Die Rückkehr
Aliens - Die Rückkehr

Ripley: " Vergessen sie nicht, eines dieser Wesen hat es in weniger als 24 Stunden geschafft meine gesamte Crew zu vernichten! Und sollten sie sich dort befinden kann keiner mit Sicherheit sagen wie viele infiziert sind.

Assault - Anschlag bei Nacht
Assault - Anschlag bei Nacht

Wells: "Was mich interessieren würde wie diese Überfallnummer angefangen hat?"
Bishop: "Der Mann der da liegt kam hier rein. Das war... Das gibts doch wohl nicht... Vor ner halben Stunde!"
Wells: "Und deshalb ticken die so aus, weil der Typ hier ist?"
Leigh: "Vergessen wir nicht das Tscholo. Damit fing die Sache an!"
Wells: "Tscholo?"
Wilson: "Hast Du gerade ne

Gespenstervision? Du siehst so aus!?"
Wells: "Tut mir 'nen Gefallen und redet niemals über ein Tscholo! Das bringt nur Unglück!"
Bishop: "Mir doch egal. Ich will nur wissen was es bedeutet?"
Wells: "Es bedeutet, dass sie abgeschlossen haben!... Sie sind bereit ihr Leben zu opfern! Die gesamte Bande. Es ist ihnen egal ob sie draufgehen... Hauptsache sie machen uns fertig! Es

bedeutet... Bis zum Tod!"
Wilson: "Woher weißt Du das alles, Wells?"
Wells: "Ich hab mal mit einem dieser Opfertypen in einer Zelle gesessen, der war so was von daneben!"

Before Sunset
Before Sunset

Jesse: „Ich wollte immer mal ein Buch schreiben, dessen gesamte Handlung nicht länger als ein Popsong dauert. Nur 4 oder 5 Minuten Handlung. Das ganze Buch. Der Gedanke dahinter, die Idee ist einen Mann zu zeigen, einen Mann der total deprimiert ist, dessen großer Traum es immer war ein romantischer Abenteuerer zu sein, der mit seinen Motorrad durch Südamerkika fährt. Stattdessen sitzt er am

Mamortisch, isst Hummer, nen richten tollen Job, ne superschöne Frau, und alles was er sich gewünscht hat. Aber das ist ihm alles egal. Denn was er sucht, ist ein tieferer Sinn. Schließlich liegt das wahre Glück im Handeln, oder? Nicht daran, das man kriegt was man will.“

Blade 2
Blade 2

"Wir haben unsere gesamte Operation auf"s Spiel gesetzt, um deinen faltigen Arsch zu retten!"

Bobby
Bobby

„Heute ist kein Tag um über Politik zu streiten, ich möchte diese Veranstaltung dazu nutzen, die einzige die ich heute wahrnehme, um ihnen kurz etwas über die sinnlose Gewalt in Amerika zu erzählen, die immer wieder Schande über unser Land bringt und über jeden einzelnen von uns.
Es ist nicht das Problem nur einer Rasse. Die Opfer der Gewalt sind schwarz und weiß, arm und reich,

Jung und Alt, berühmt und unbekannt. Aber sie sind vor allem eins, Menschen die von anderen Menschen geliebt und gebraucht wurden. Kein Mensch, ganz gleich wo er lebt oder was er tut, kann davor sicher sein, das er nicht als nächster, das Opfer sinnlosen Blutvergießens wird. Und dennoch ist kein Ende abzusehen. Das Blutvergießen, in unserem Land wir weitergehen. Aber warum? Was hat man mit

Gewalt jemals bewirkt? Wann hat Gewalt jemals gutes hervorgebracht? Wann immer ein Amerikaner, unnötigerweise, durch einen anderen Amerikaner sterben muss, ob im Namen des Gesetzes oder dem Gesetz zum Trotz, durch die Hand eines einzelnen oder die einer gruppe, ob kaltblütig oder in blinder Wut, als Ausbruch von Gewalt oder als Reaktion auf Gewalt, wann immer wir das Leben eines Menschen

zerstören, das er mühsam und stetig für sich und seine Kinder aufgebaut hat, wann immer so etwas geschieht, dann ist das eine Entwürdigung für unsere gesamte Nation. Und dennoch scheinen wir die Zunahme von Gewalt immer mehr zu tolerieren, eine Gewalt die unsere menschliche Gemeinschaft missachtet und unseren Anspruch eine Zivilisation zu sein.
Zu häufig akzeptieren wir Arroganz und

Anmaßung. Und das jemand auch vor Gewalt nicht zurückschreckt um sich zu nehmen was er will. Zu häufig finden wir Entschuldigungen für jene, die bereit sind ihr eigenes Leben auf den zerstörten träumen anderer aufzubauen. Aber eins steht fest, Gewalt erzeugt nur Gegengewalt. Unterdrückung führt zu Vergeltung. Nur eine Läuterung unserer Gesellschaft, kann diese Krankheit aus unseren Seelen

vertreiben. Aber wenn wir die Menschen lehren ihre Brüder zu hassen und vor ihnen Angst zu haben, wenn wir ihnen sagen das der eine aufgrund seiner Hautfarbe oder seines Glaubens, oder politischen Überzeugung die er vertritt minderwertig ist, wenn wir die lehre verbreiten das jene die anders sind als wir, eine Bedrohung darstellen, für die eigene Freiheit, für den eigenen Job, für das eigene

heim oder die Familie, dann lehren damit auch andere nicht als Mitbürger sondern als Feinde zu betrachten, mit denen man nicht kooperieren darf, sondern die man bezwingen will, die man unterdrücken und beherrschen möchte. Was schließlich dazu führt, das wir unsere Brüder als fremde betrachten, fremde mit denen wir zwar unsere Stadt teilen aber nicht unsere Gemeinschaft. Menschen die zwar mit

einem gemeinsamen Wohnsitz mit uns verbunden sind, um die wir uns aber nicht bemühen. Wir lernen nur eine gemeinsame Angst zu teilen, den gemeinsamen Wunsch uns voneinander zurückzuziehen. Wir teilen nur den gemeinsamen Impuls, auf Uneinigkeit mit Gewalt zu reagieren. Unser Leben auf diesen Planeten, ist zu kurz. Die Arbeit die vor uns liegt, ist zu wichtig als das diese Haltung noch länger

besteht darf in unserem Land. Natürlich können wir sie nicht mit einem Programm oder einem Gesetz verbieten, aber vielleicht sollten wir uns vor Augen halten, auch wenn es nur für eine gewisse Zeit ist, das jene die mit uns zusammen leben, auch unsere Brüder sind, das sie den selben kurzen Augenblick des Lebens mit uns teilen. Das sie genauso wie wir, nichts weiter als die Möglichkeit suchen,

ein sinnvolles und glückliches Leben zu führen und dadurch so viel Zufriedenheit und Erfüllung wie möglich im Leben zu finden. Mit Sicherheit kann dieses gemeinsame band des Schicksals, dieses gemeinsame band des Lebens, eine Lehre für uns sein. Wir können zumindest daraus lernen, die Menschen um uns herum, unsere Mitmenschen, einmal richtig zu sehen. Und ich bin davon überzeugt, dass wenn

wir uns Mühe geben und uns gegenseitig unsere wunden verbinden, das wir dann in unseren Herzen, auch wieder Brüder und Landsleute sein werden.“

Bram Stoker's Dracula
Bram Stoker's Dracula

Das Jahr 1462. Nach dem Fall von Konstantinopel stürmte unter dem Banner des Islam eine gewaltige türkische Streitmacht nach Europa und fiel die gesamte Christenheit bedrohend über Rumänien her."

Buffy - Im Bann der Dämonen - Season 1
Buffy - Im Bann der Dämonen - Season 1

1.1 Das Zentrum des Bösen -
Giles: "Ein wenig Recherche in der Geschichte dieser Gegend fördert eine Kette recht eigenartiger Begebenheiten zu Tage. Ich vermute, die gesamte Gegend stellt ein Zentrum mystischer Energie dar. Davon werden Dinge angezogen, die du anders wohl nur schwerlich finden würdest." - Buffy: "So wie Vampire." - Giles: "Wie Zombies, Wehrwölfe, Inkuben, Sokuben, alles

was du je nachts unterm Bett vermutet hast, aber bei Tageslicht gänzlich verschwunden war."