Hey, wie wär’s, wenn wir den Planeten gemeinsam sauber machen würden?! Allein schaff ich’s nicht.
"Du sagst doch, dass du mich liebst. Aber zur Liebe gehört auch Opferbereitschaft. Das liest man überall." - "Ja, und?" - "Du musst jetzt ein opfer bringen und auf mich verzichten. Das siehst du doch ein, oder?" - "Nicht wirklich. Muss ich?" - "Jaa! Wir werden das jetzt gemeinsam durchstehen." - "Du wirst es kaum glauben, aber grade als du mich gewürgt hast, da hatte ich soeine Erektion!" -
*Stösst ihn gegens Auto* - "Du hast überhaupt keinen Humor mehr. Klar helf ich dir."
Was hat ein Rabe mit einem Schreibtisch gemeinsam ?
Der verrückte Hutmacher: "Weisst du was ein Rabe mit einem Schreibtisch gemeinsam hat?
Folge 454
Axel: „Frau Steinkamp! Hallo! Haben sie meine Nachricht schon bekommen?“
Simone: „Ja, ja haben wir. Auch das Filmchen, es war Zauberhaft.“
Axel: „Ja Humor wurde mir quasi in die wiege gelegt. Genauso wie der professionelle Umgang mit Geld, aber das sagt ja schon der Name: Schwarz, Schwarzgeld...verstehen sie schon ne?“
Simone: „Äh...bitte
ja...das war sehr lustig, war alles SEHR lustig.“
Axel: „Ja...find ich auch!“
Simone: „Aber jetzt haben wir ausgelacht, und jetzt können sie umdrehen und mir meine 5 Millionen zurückgeben, und ZWAR SOFOT HERR DR. SCHWARZ. (Pause) HALLOOO!“
Axel: „Äääääh…ja ich war kurz abgelenkt und ich hab drüber nachgedacht, aber ich...versteh die Pointe nicht.“
Simone: „Ähm...Wir...sind ja alles erwachsene Menschen Herr Dr. Schwarz. Jetzt lassen Sie uns mal gemeinsam überlegen. Ich weiß wie wichtig Ihnen ihre Arbeit ist und vielleicht finden wir ja irgendeinen Weg, dass Sie hier bei uns in der Firma, mit einer neuen Position...“
Axel: „In einer Firma, die an einem Tag 5 Millionen Euro Verlust macht? (lacht) Ne...das ist wirklich nix für
mich. Uuuuh...gucken mal, hörn Sie mal das ist ein toller Song...“
Simone: „Herr Dr. Schwarz?!“
Axel: „So...das Meer ruft und... (Simone: „Herr Dr. Schwaaarz!“) ich muss los. Ich wünsche Ihnen alles alles Gute.“
Simone: „Herr Dr. Schwaharz?...(schmeißt das Telefon weg) Er muss weiter, das Meer ruft!“
Es gibt keine Grenzen mehr zu überschreiten. Alles, was ich gemeinsam hab mit dem Unkontrollierbaren und Kranken, dem Gemeinen und Bösen, alles Schlimme, was ich verursacht habe und meine totale Gleichgültigkeit dem gegenüber hab ich nun übertroffen. ... Mein Schmerz ist gleichbleibend und heftig und ich hoffe für niemanden auf eine bessere Welt. Ich möchte sogar, dass mein Schmerz auch
anderen zugefügt wird. Ich will, dass niemand davonkommt. ... Aber selbst, nachdem ich das zugebe, gibt es keine Katharsis. Meine Bestrafung entzieht sich mir weiterhin und ich komme zu keinen tieferen Einsichten über mich selbst. Aus meinem Erzählen kann kein neues Wissen herausgeholt werden. Diese Geständnis war völlig bedeutungslos.
Edward De Vere: "Guten Tag."
Knabe: "Guten Tag."
Edward: "Ich bin Edward. Graf von Oxford."
Knabe (verbeugt sich): "My Lord."
Edward: "Es heißt, Ihr seid auch ein Graf."
Knabe: "Der Graf von Southampton."
Edward: "So wollen wir nun gemeinsam Grafen sein. Wollen wir?"