Almost Famous - Fast berühmt
Almost Famous - Fast berühmt

Lester: "Freundschaft ist das Feuerwasser mit dem sie dich abfüllen. Damit du das Gefühl hast dazuzugehören."
William: "Wir hatten viel Spaß."
Lester: "Weil sie dir das Gefühl geben cool zu sein. Und hey, ich bin dir begegnet - du bist nicht cool!"
William: "Ich weiss. Selbst als ich mich so gefühlt hab, wusste ich dass ich's nicht bin."
Lester: "Klar, weil wir

alles andere als cool sind. Typen wie wir werden immer Probleme mit Frauen haben.
Doch... damit befassen sich die größten Künstler genau mit diesem Problem. Gut aussehende Typen
haben keinen Biss. Deren Kunst ist vergänglich. Die kriegen die Mädchen, aber wir haben mehr auf dem Kasten."
William: "Ja, das ist mir jetzt auch klar."
Lester: "In der großen Kunst geht

es um Schuld und Sehnsucht, und... und Liebe, getarnt als Sex und Sex getarnt als Liebe.
Und seien wir mal ehrlich, du hast jetzt einen irren Vorsprung."
William: "Zum Glück warst du zuhause."
Lester: "Ich bin immer zuhause! Ich bin nicht cool!"
William: "Bin ich auch nicht."
Lester: "Du machst das klasse, weisst du. Die einzige harte Währung in dieser

bankrotten Welt ist das was man mit anderen teilt
wenn man nicht cool ist. Hör zu, ich geb dir einen Rat. Und ich weiss, dass du diese Jungs für deine Freunde hälst.
Wenn du ein wirklich guter Freund sein willst, musst du ehrlich sein und unbarmherzig."

Der Name der Rose
Der Name der Rose

Kannst Du mir einen Ort nennen, wo Gott sich je zuhause gefühlt hätte?

Der Name der Rose
Der Name der Rose

"Selbstmord? Glaubt Ihr, dass dies hier ein von Gott verlassener Ort ist?" - "Kannst Du mir einen Ort nennen, wo Gott sich je zu Hause gefühlt hätte?"

Die Geister, die ich rief...
Die Geister, die ich rief...

Na wie konnte so etwas passieren? Es konnte nur passieren, weil heute Weihnachten ist. Das sage ich Euch. Ich bin nicht verrückt. Es ist Heilig Abend. Es ist die eine Nacht im Jahr, wo wir alle etwas netter sind. Wir... wir lächeln etwas leichter, mmh..., mmh... wir... wir teilen ein wenig mehr. Für ein paar Stunden des Jahres sind wir die Menschen die wir zu sein immer gehofft haben. Es ist...

ein Wunder. Es ist wirklich so eine Art Wunder, weil es jeden Heilig Abend wieder passiert. Und wenn ihr dieses Wunder zerstört, werdet ihr dafür brennen. Ich weiß wovon ich rede. Ihr müsst etwas tun! Ihr müsst diese Gelegenheit ergreifen! Ihr müsst Euch engagieren, mitmachen! Es gibt Menschen die haben es... die haben es schwer ihr Wunder zu erleben. Es gibt Menschen, die haben nicht genug

zu essen und es gibt Menschen die frieren. Ihr könnt rausgehen und den Menschen einen Guten Tag wünschen. Ihr könnt eine alte Decke aus dem Schrank nehmen und sagen... Hier. Ihr könnt ein belegtes Brot machen und sagen... Ach übrigens... Hier.
Ah, jetzt versteh ich es. Und wenn Ihr... wenn Ihr geht, dann könnt Ihr... dann kann es passieren, dass das Wunder Euch begegnet. Es geht

nicht nur um die Armen und die Hungernden, es geht... es geht um Alle die dieses Wunder erleben können. Und heute Abend könnt Ihr es Alle erleben. Und wenn Ihr darauf vertraut, dann... dann werdet Ihr das Wunder erleben und Ihr werdet es morgen auch noch erleben wollen. Ihr werdet nicht zu den Mistkerlen gehören die sagen Weihnachten gibt es nur einmal im Jahr und es ist damit Ruh. Das ist es

nicht. Es kann an jedem Tag geschehen. Ihr müsst nur dieses Gefühl wollen! Und wenn es Euch gefällt und Ihr dieses Gefühl wollt, dann werdet Ihr gierig darauf. Dann wollt Ihr es an jedem Tag Eures Lebens haben und es kann für Euch wahr werden. Ich kann... ich glaube jetzt daran. Ich glaube, dass ich es jetzt erlebe und ich bin dazu bereit. Es... es... es ist großartig. Es ist ein gutes

Gefühl. Es ist viel besser, als ich mich jemals gefühlt habe. Ich... ich bin fertig. Ich wünsche Ihnen Frohe Weihnachten. Ihnen Allen.

Alexander von Humboldt
Alexander von Humboldt

Die Natur muß gefühlt werden.

Andrei Arschawin
Andrei Arschawin

Es scheint, als würdest Du im selben Stadion und gegen dieselben Leute spielen wie schon so oft, aber das ist das Gleiche wie etwa bei einer Hochzeit: Du warst schon Dutzende Male in diesem Restaurant, dieselben Wände, dieselben Tische, aber Du hast Dich noch nie so elegant und feierlich gefühlt und warst nie so emotional.

Christian Morgenstern
Christian Morgenstern

Unter bürgerlich verstehe ich das, worin sich der Mensch bisher geborgen gefühlt hat. Bürgerlich ist vor allem unsere Sprache. Sie zu entbürgerlichen die vornehmste Aufgabe der Zukunft.

Eugenie Marlitt
Eugenie Marlitt

Wie wenig vermögen wir selbst die Vorgänge in unserem Seelenleben zu begreifen – und fassen sie verkehrt und ungeschickt auf, wie es einem fremden, unparteiischen Blicke gar nicht einmal möglich sein würde, und erst wenn hereinbrechende Katastrophen vorüber sind, erkennen wir, daß wir ihr Eintreten vorher gefühlt und gewußt haben.

Franz von Holtzendorff
Franz von Holtzendorff

Die schlimmste und gefährlichste Sklaverei ist diejenige, welche von den Menschen deswegen nicht mehr gefühlt wird, weil sie sich daran gewöhnt haben.

Friedrich Schleiermacher
Friedrich Schleiermacher

Alles gefühlt zu haben, das ist der Reichtum des Lebens.