Axel: "Mit 11 bekam ich diese seltsamen Ohrenschmerzen, die nicht mehr weggingen. Ich war bestimmt bei 100 verschiedenen Ärzten aber keiner konnte mir helfen. Und was machte Leo? Er fuhr nach Mexiko und kam mit dieser dicken Wunderheilerin zurück, die mich mit ihrem Mambo-Jambo von den Schmerzen befreite. Klar war ich dankbar aber irgendwie wäre ich lieber taub geworden.
Kennst du die Geschichte von der kleinen Dampflok?? Nein, dannn werde ich sie dir erzählen: Es war einmal eine kleine Dampflok die tief hinter den feindlichen Linien im Dschungel fuhr. Sie fuhr auch weiter als es feindlichen Widerstand gab und zwar höllischen, glaubst du das hat die kleine Dampflok aufgehalten? Nein mein Junge sie schnaufte einfach weiter. Sie fuhr auch weiter als der Zug
geentert wurde und sie dem Lokführer die Augen rausrissen und Blut und Schleim aus seinen Augenlöchern getropft ist, meinst du das hat die kleine Lok aufgehalten? Das wär ja auch noch schöner. Sie schnaufte einfach weiter. Sie hielt erst an als der Feind Plastiksprengstoff an der Brücke anbrachte, gerade als die kleine Lok auf die Brücke fahren wollte....BUM!! Da gab es eine Explosion und es
kam von allen Seiten der Feind. Nur mein Maschinengewehr hatte ich, und die einzige Chance war mir meinen Weg gnadenlos freizuschießen. Sirb du Ratte ihr kriegt Major Wynifred Payne nie lebend!!!!! Was habt ihr meinem Freund angetan!!!!!!!!!
"Wir brauchen ein Attest, daß Ihr Herr Vater nicht an einer ansteckenden Krankheit gestorben ist." "An Masern oder Ziegenpeter? Er fuhr über eine Klippe und da war er tot."
Die anderen kehrten zu Ihrem Stützpunkt zurück und warteten auf das Kriegsende. Nur Charles wollte nicht so lange warten wie die anderen. Er fuhr heimlich zu dem Versteck, grub die viertel Million aus und verschwand. Die anderen drei, Gideon, Tex und Scobie haben bis jetzt gebraucht, um ihn zu finden.
Chelios: "Hey hey hey! Is'n netter Wagen. Du weißt nicht zufällig, wo der Cypress Social Club ist, oder?"
Latino: "Mann, scheiß auf den Quatsch, Puto! Fahren wir ein Rennen, esé!"
Chelios: "Hahaha, führ mich nicht in Versuchung, Wichser. Ich brauch von dir ne Wegbeschreibung."
Inspektor Wade:"Übrigens, ich wollte Sie was fragen." Mr.Barnaby:"Ja, bitte?" Wade:"Haben Sie Mittwoch Nacht vielleicht in Ihrem Bootshaus geschlafen?" Barnaby:"Mittwoch Nacht? Ja, ja, das habe ich. Ja." Wade:"Ist Ihnen irgendetwas ungewöhnliches aufgefallen?". Barnaby:"Ungewöhnliches? Nein. Ich habe nur scheußlich geträumt und bin von einem gräßlichen Schrei erwacht." Wade:"Woher kam der?"
Barnaby:"Äh, wissen Sie es war so:Es war eine sehr interessante Sendung im Fernsehen und ich war dabei so ein bißchen eingenickt.Plötzlich fuhr ich hoch und hörte den Schrei!" Wade:"Aus welcher Richtung?" Barnaby:"Direkt aus dem Appaerat." Wade:"Aus...? Barnaby, wissen Sie was das war?" Barnaby: "Nein, Sie?" Wade:"Der Todesschrei eines Menschen!" Barnaby:"Darauf wäre ich NIE gekommen!"
Wade:"Das glaube ich. Mr. Barnaby, Sie stehen meiner Beförderung sehr im Wege.Guten Morgen."Barnaby:"Guten Morgen. Ich gelobe Besserung, Inspektor!"
Kate:" Du warst nicht da. Du bist nicht gekommen!" Alex:" Ich versteh" das nicht! Irgendwas muss passiert sein, es tut mir so Leid. Ich hab" zwei Jahre Zeit,Kate, wir können es nochmal versuchen." Kate:" Nein, Alex. Es ist zu spät! Es ist schon passiert, es hat nicht funktioniert." Alex:" Gib mich nicht auf, Kate. Wie war es in "Überredung"? - sie warten - sie sehen sich wieder - sie bekommen
eine zweite Chance." Kate:" Das Leben ist kein Buch, Alex. Und es kann in einer Sekunde vorbei sein. Ich habe mit meiner Mutter auf der Daily Plaza zu Mittag gegessen. Direkt vor mir wurde ein Mann überfahren. Er starb in meinen Armen. Ich dachte, so kann es doch nicht am Valentinstag enden und ich musste an all" die Menschen denken, die ihn lieben und zu Hause auf ihn warten und ihn niemals
wiedersehn werden und dann dachte ich, was wenn da aber niemand ist? Was wenn man sein ganzes Leben lebt und niemand auf einen wartet? Ich fuhr hinaus zum Haus am See um nach einer Antwort zu suchen. Und fand Dich! Und ich ließ zu, dass ich mich verlor in diese wundervolle Fantasie, wo die Zeit still stand. Aber sie ist nicht real, Alex. Ich muss wieder lernen, das Leben zu leben, dass ich habe.
Bitte schreib" mir nicht mehr. Versuch" mich nicht zu finden. Hilf mir Dich loszulassen."
"Es war einmal ein Mann, der am Ertrinken war. Da fuhr ein Boot vorbei. Die fragten: "Hey, sollen wir Dich mitnehmen?" Er meinte: "Nein, der liebe Gott wird mich retten." Und sie fuhren weiter. Dann kam ein zweites Boot vorbei, die fragten wieder: "Sollen wir Dich retten?" Er meinte wieder: "Nein, der liebe Gott wird mich retten." Sie fuhren weiter und wenig später ertrank der Mann. Als er dann
beim lieben Gott oben war, fragte er ihn: "Warum hast Du mich nicht gerettet?" Er antwortete: "Ich habe Dir zwei Boote geschickt, Du Blödi."