"Machen wir eine Liste von Dingen, vor denen Du Angst hast." - "Die Wälder!" - "Wovor fürchtest Du Dich im Wald?" - "Eden."
Du hast die Welt bereist um kriminelles Denken zu erforschen und deine Ängste zu überwinden. Doch ein Krimineller ist nicht kompliziert. Was du wirklich fürchtest, verbirgt sich in dir. Du fürchtest die Macht, die du hast. Du fürchtest deinen Zorn, den Drang großartige oder schreckliche Dinge zu tun.
"Fürchtest du dich?" - "Ja." - "Du fürchtest dich noch nicht genug! Ich weiß wer dich verfolgt!"
Ich kann es vermeiden gesehen zu werden, wenn ich es will. Doch ganz und gar zu verschwinden, das ist eine seltene Gabe. - Wer seid ihr? - Fürchtest du dich? - Ja. - Du fürchtest dich nur nicht genug. Ich weiss wer dich verfolgt.
"Ihr zieht bei weitem zu viel Aufmerksamkeit auf euch, Herr Unterberg. Ich kann es vermeiden gesehen zu werden, wenn ich will, aber ganz und gar zu verschwinden, ist eine seltene Gabe. Fürchtest du dich?" "Ja!" "Du fürchtest dich noch nicht genug!"
Warum fürchtest du die Vergangenheit? Du bist Isildurs Erbe und nicht Isildur selbst. Du bist nicht an sein Schicksal gebunden. - Das gleiche Blut fliesst durch meine Venen. Die gleiche Schwäche. - Deine Zeit wird kommen. Du wirst dem gleichen Bösen gegenüberstehen. Und du wirst es besiegen. [Elbisch]Der Schatten hat noch keine Macht. Weder über dich noch über mich.[/Elbisch]
Warum fürchtest du dich vor dem Tod, bei deinem Leben?
Tust du etwas in der Überzeugung, daß es getan werden müsse, so scheue dich nicht, dabei gesehen zu werden, auch wenn die große Menge anders darüber denken sollte. Denn wenn du unrecht handelst, dann darfst du es überhaupt nicht tun, handelst du aber recht, was fürchtest du dich vor denen, die dich zu unrecht tadeln.
