Emanuel Wertheimer
Emanuel Wertheimer

Man demütigt sich vor andern, nicht für andre.

Friedrich Hebbel
Friedrich Hebbel

Das Volk ist verächtlich, wenn es auszieht mit Waffen und Schwertern. Furchtbar ist das Volk, wenn es sich demütigt von Gott.

Immanuel Kant
Immanuel Kant

Also demütigt das moralische Gesetz unvermeidlich jeden Menschen, indem dieser mit demselben den sinnlichen Hang seiner Natur vergleicht.

Nikolai Gneditsch
Nikolai Gneditsch

Nichts demütigt ein Volk mehr als die Vernachlässigung, die seine Sprache um einen ausländischen Willen erfährt.

Otto von Leixner
Otto von Leixner

Wohltaten von Menschen anzunehmen, mit denen man geistig und herzlich übereinstimmt, bedrückt nicht, aber solche annehmen zu müssen, wenn des Gebers Weltansicht der unsrigen durchaus widerspricht, das demütigt uns vor uns selber.

Rudolf Sohm
Rudolf Sohm

Liebesbeweisung demütigt den Empfänger. Das Almosen ist für den Empfänger ein Ausdruck seiner Ohnmacht, Erniedrigung, Unfreiheit.