Es gibt die wunderbaren Tangos und langsamen Walzer, bei denen man einander kennen lernt und bei denen man auseinander geht. Aber noch viel öfter lernt man einander kennen, wenn kein Tango zur Stelle ist, und den wenigsten wird ein Walzer zum Abschied gespielt.
Aber irgendwie werden die Dinge, die uns auseinander gebracht haben, uns wieder zusammen bringen. Auf eine Art, die wir uns nie hätten vorstellen können.
Rock: "Was wollen Sie hier?" - Dulaine: "Nicht alle Menschen haben Hintergedanken." - Rock: "In meiner Welt schon. Und wenn unsere Welten nicht so weit auseinander wären, würden Sie das auch verstehen."
Elrond:"Arwen, es ist soweit. Die Schiffe segeln nach Valinor. Geh jetzt... ehe es zu spät ist."
Arwen:"Ich habe meine Wahl getroffen."
Elrond:"Er wird nicht zu dir zurückkehren. Warum weilst du noch hier, wenn es keine Hoffnung gibt?"
Arwen:"Noch gibt es Hoffnung."
Elrond:"Falls Aragorn diesen Krieg überlebt, werdet ihr dennoch getrennt sein. Falls Sauron besiegt
und Aragorn König ist und alles, worauf du hofftest, sich erfüllt hat, wird er dennoch bitter das Los der Sterblichkeit erfahren. Ob durch das Schwert oder langsamen Verfall, eines Tages stirbt Aragorn. Und keinen Trost wird es geben für dich, keinen Trost den Schmerz seines Scheidens zu lindern. Er wird zu Tode kommen. Ein Bild von all der Pracht der Menschenkönige, in ihrem ungetrübten
Glanz, ehe die Welt auseinander brach. Doch du, meine Tochter, du wirst weiterhin im Dunklen dämmern und im Zweifel, wie des Winters Nachthimmel ohne Stern. Hier wirst du dein Dasein fristen, gefesselt an Trauer unter schwindenden Bäumen. So lang, bis die Welt sich gewandelt und all deine Lebensjahre aufgebraucht. Arwen, hier gibt es nichts für dich, nur den Tod."
"Also willst du jetzt gleich eins auf die Rübe oder sollen wir den Laden auseinander nehmen?" – "Das letztere wäre mir lieber."