Onkel Waldo: "Gänsebraten ala Provencale, gefüllt mit Kastanien.... übergossen *hicks* mit Weißwein." Omelli: "Übergossen? Sie meinen wohl von außen und innen."
General Kimsey: "Warum schicken wir nicht einfach ein paar Dutzend Atomsprengköpfe da hoch und zerfetzen das Ding in tausend Teile?"
Dr. Quincy: "Schwachsinniger Vorschlag."
General Kimsey: "Habe ich Sie was gefragt?"
Dan Truman: "Das ist Dr. Ronald Quincy aus der Forschung, wahrscheinlich der klügste Kopf auf dem Planeten. Sie sollten ihm besser zuhören."
Dr.
Quincy: "Wenn ich mir diesen Asteroiden ansehe, seine Zusammensetzung, seine Größe, allein seine Geschwindigkeit, da können Sie Ihr ganzes Nuklearwaffen-Arsenal verschießen, der würde nur grinsen und weiterfliegen."
General Kimsey: "Die wissenschaftlichen Berater des Präsidenten sind der Meinung, dass eine gewaltige atomare Sprengung die Flugbahn des Asteroiden verändern könnte."
Dr. Quincy: "Ich kenne den Chef dieses Beraterstabes. Wir waren zusammen am MIT. Und in so einer Situation würde ich mich nicht auf jemanden verlassen, der nur eine drei minus in Astrophysik hatte. Die Berater des Präsidenten liegen hier wirklich falsch. Ich habe Recht."
Dan Truman: "Wenn wir nur von außen rangehen, kommen wir nicht weiter."
Dr. Quincy: "Stellen Sie sich einen
Neujahrskracher in Ihrer offenen Hand vor. Sie zünden ihn an und verbrennen sich nur die Hand. Wenn Sie aber diesen Neujahrskracher ganz fest in Ihre Hand nehmen und ihn dann anzünden...und Ihre Frau muss ein Leben lang die Ketchupflaschen für Sie aufmachen."
General Kimsey: "Wollen Sie damit sagen, dass Sie das Ding von innen heraus sprengen wollen?"
Dr. Quincy: "Genau das habe
ich damit gesagt."
General Kimsey: "Und wie?"
Dan Truman: "Wir bohren. Wir brauchen dafür den besten Bohrfachmann der Welt."
"Und was ist mit Deinem Gesicht passiert?" - "Gar nichts. Ich hab mich geschnitten, ich bin gegen eine Tür gelaufen." - "Matt, jedes Mal, nachdem Du verschwindest und wir Dich nicht ans Telefon kriegen, dann tauchst Du plötzlich auf und bist zerschnitten und..." - "Ich bin in einem Fightclub. Ben, die erste Regel des Fightclubs ist: Sprich nicht über den Fightclub. Du bist nicht im Fightclub,
also bist Du außen vor."
Berus: "Ich fasse zusammen. 77 versucht mit Hilfe von Bosch und seiner Freundin uns zu torpedieren. Gleichzeitig droht Dr. Grimm Eckert mit Abbruch. Und Professor Thon ist erst morgen wieder zu erreichen. Ich glaube, dass das ein Test ist. Die wollen sehen, wie wir auf Störungen von außen reagieren."
Kamps: "Das ist doch Quatsch."
Berus: "77 hat von Anfang an nur Ärger gemacht.
Ich halte es für möglich, dass er ein kalkulierter Störfaktor ist."
Eckert: "Du meinst, das Arschloch kriegt mehr wie viertausend?"
Berus: "Ich schlage vor, dass wir uns abschotten, bis Professor Thon wieder da ist."
Kamps: "Ach was. Wir machen unseren Job genau nach Vorschrift und fertig."
Berus: "Die Vorschriften besagen laut Professor Thon, dass wir auf alle
Ereignisse angemessen reagieren sollen, Kamps."
Paloma: „Madame Michel erinnert mich an einen Igel. Nach Außen ist sie mit Stacheln gepanzert – eine richtige Festung. Aber ich hab das Gefühl, sie ist nach Innen genauso sensibel wie diese kleinen Tiere die scheinbar Träge und ausgesprochene Einzelgänger sind und dabei unwahrscheinlich elegant.“
Paloma: „Madame Michel erinnert mich an einen Ingel. Nach außen hin ist sie mit Stacheln gepanzert, aber ich glaube Sie ist innen genauso sensibel wie diese kleinen Tiere die totale Einzelgänger sind und dabei so unwahrscheinlich elegant.“