Andre mögen andre loben, / Mir behagt dein reich Gewand, / Durch sein eigen Lied erhoben / Pflückt dich eines Dichters Hand.
Bettina von Arnim
Sehnsucht und Ahnung liegen ineinander, eins treibt das andre hervor.
Christian Furchtegott Gellert
Mensch, mache dich verdient um andre Wohlergehen, denn was ist göttlicher, als wenn du liebreich bist und mit Vergnügen eilst, dem Nächsten beizustehen, der, wenn er Großmut sieht, großmütig dankbar ist.
Christian Garve
Nichts beleidigt mehr als Verachtung: und es ist immer eine Art derselben, wenn wir das, was andre der Mühe wert geachtet haben, uns vorzutragen, nicht eines aufmerksamen Anhörens wert halten.