Gott schuf alle Geschöpfe mit Liebe und Freundlichkeit, groß, klein, in menschlicher oder tierischer Form. Alle sind Kinder des Vaters und waren in seiner Schöpfung so perfekt, dass er jedem seine eigene Umgebung und seinen Tieren ein Zuhause voller Flüsse gab, schöne Bäume und Wiesen wie das Paradies selbst.
"Ich finde das alles fängt am falschen Ende an." "Am falschen Ende?" "Naja, ich weiss nicht, ich dachte vielleicht zuhause könnten wir vielleicht was zusammen unternehmen. Ganz normale Sachen, um uns n bisschen besser kennenzulernen und dann erst seh ich dir beim pinkeln zu."
Die Menschen hatten nur die eine Wahl, sie mussten darauf vertrauen, dass die Pferde sie zu ihrem Ozean führen würden. Ohne Zügel, ohne Sattel ritten sie auf den Pferden über das verödete Land. Der Ozean jedoch war für immer verschwunden. Und die Menschen, beieinander und doch allein, mussten sich einander und ihrem Verlust stellen. Sie schufen sich ein Zuhause in ihrer neuen Umgebung, die
sich für immer verändert hatte. Sie lernten an dem Ort zu leben, den der Ozean zurückgelassen hatte, obwohl er in ihren Träumen fortbestand.
Auf dem Fluss dachte ich: In dem Augenblick, wo ich ihn sehen werde, weiß ich, was ich zu tun habe? Aber so war?s keineswegs! Ich war dort tagelang mit ihm zusammen, unbewacht! Ich war frei, aber er wusste, dass ich nicht weggehen würde? Er wusste mehr über das, was ich tun würde, als ich selbst! Wenn die Generäle in Natrang hätten sehen können, was ich sah, ob sie dann immer noch verlangen
würden, dass ich ihn töte? Vermutlich mehr denn je? Und was würden seine Leute zuhause wünschen, wenn sie je erfahren würden, wie weit er sich von ihnen tatsächlich entfernt hatte? Er hatte mit ihnen und dann mit sich selbst gebrochen? Ich habe niemals einen so verzweifelten und zerrissenen Menschen gesehen!
Adrian Carsini: "Hat Ihre Familie zuhause denn niemals Wein getrunken?"
Columbo: "Wir waren mal ganz nah dran, durch den Job meines Vaters während der Prohibition."
Adrian Carsini: "Schwarzbrenner?!"
Columbo: "Nein, er war Heckschütze auf einem Bierwagen."
"Ich bin schwerkrank! Ich hab eine furchtbare Erkältung. Ich habe Fieber und ich muss gleich nach Büroschluß ins Bett."
"Wenn Sie erkältet sind, gehen Sie ins Türkische Bad. Bleiben Sie die Nacht über da. Schwitzen Sie es raus."
"Ja, und dabei hol ich mir ´ne Lungenentzündung. Und bei einer Lungenentzündung bin ich vier Wochen im Bett."
"Okay, Sie haben mich
überzeugt. Dann müssen wir es eben nächsten Mittwoch machen. Ich komme nur Mittwochs von Zuhause weg."
"Mittwoch, Mittwoch, Mttwoch. Habe ich schon jemanden vorgemerkt. Ich werde sehen was sich machen läßt. Ich ruf Sie wieder an."
"Oh und wenn du damals ne schnelle Nummer wolltest, dann hast du genau gewußt wo du hingehen mußt. Du hast deine Frau Zuhause gelassen, und bist um die Häuser gezogen. Du hast dich an irgendeinen heißen Typen angehängt, einer von denen auf den die Weiber fliegen und ehe du noch "steifer Willi" sagen konntest, hattest du schon so ne geile Puppe am Arm hängen, Süßstoff für dein Leben. Und
heute hast du dieses scheiß AIDS, und das neue feministische Denken. Was immer das bedeuten soll. Aber auch diese ganzen Bewegungen. Eine Bewegung für dies, eine für das. Viel zu viel Bewegung für meinen Geschmack. Es reicht mir völlig wenn sich im Darm was bewegt. ..."
"Ich habs mir überlegt." - "Gibst du mir bitte nen Apfel ?" - "Können wir hier bitte umdrehn?" - "Der Korb mit den Äpfeln ist hinter deinem Sitz." - "Mir wird schlecht... Wir könnten Weihnachten doch zuhause verbringen. Wir sehn uns zum hundertsten mal "Ist das Leben nicht schön?" an, kuscheln vor dem kamin, lassen uns ein schönes Curry kommen und lieben uns die ganze Nacht. Bitte." - "Wir
haben keinen Kamin."
"Es ist soweit." - "Was ist soweit?" - "Wenn ich noch einen Schritt mache, bin ich so weit von zuhause fort, wie noch nie zuvor." - "Los komm, Sam! (Sam wagt den Schritt) Weißt Du noch, was Bilbo immer gesagt hat? Es ist eine gefährliche Sache... (aus dem Off) Frodo, aus Deiner Haustür hinauszugehen. Du betrittst die Straße und wenn Du nicht auf Deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen,
wohin sie Dich tragen."